ADVA Optical Networking SE / ADVA Optical Networking testet Whitebox-Lösung Voyager in Kooperation mit seinen Kunden . Verarbeitet und übermittelt durch Nasdaq Corporate Solutions. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Source: Globenewswire
Von Facebook entworfenes, offenes Datenübertragungssystem durchläuft nach Abschluss der Entwicklungsphase erste kommerzielle Tests
München, Deutschland. 27. Februar 2017. ADVA Optical Networking gab heute bekannt, das von Facebook entworfene Voyager-System in Kooperation mit neun Kunden zu testen. Eine Reihe von Tier-1-Netzbetreibern und großen Unternehmen erprobt das offene, paketoptimierte optische Übertragungssystem in unterschiedlichen Testumgebungen. ADVA Optical Networking hat selbst einen wichtigen Beitrag dazu geleistet, dass Voyager nach weniger als neun Monaten Entwicklungszeit durch die Projektgruppe "Open Optical Packet Transport" des Telecom Infra Project (TIP) nun kommerziell getestet werden kann. ADVA Optical Networking war der erste Anbieter, der öffentlich seine kommerzielle Unterstützung für das offene, nur 1RU (rack unit) hohe DWDM-Gerät erklärt hatte. Inzwischen umfasst das Leistungspaket die Integration von Voyager in den ADVA FSP Network Manager sowie die Entwicklung eines kompletten Portfolios an Begleitservices.
"Voyager und die Projekte von Open Optical Packet Transport basieren auf Offenheit und Innovation. Von diesen Prinzipien hat sich unser Team während der gesamten Entwicklungsphase leiten lassen", so Niall Robinson, VP Global Business Development bei ADVA Optical Networking. "Nachdem Voyager nun fertiggestellt ist, richten wir unseren Fokus auf die Weiterentwicklung unserer Services. Schließlich wollen wir unseren Kunden eine schlüsselfertige Lösung bieten. Deshalb sind diese Testläufe auch so wichtig. Wir erhalten eine direkte Rückmeldung: Welche Dienste gefallen den Kunden? Bei welchen Diensten besteht zusätzlicher Bedarf? Welche Dienste sind absolut unverzichtbar? Faszinierend ist dabei besonders die Bandbreite an Anwendungsszenarien, welche die Testumgebungen abdecken. Anhand der hieraus gewonnenen Erkenntnisse wollen wir in den kommenden Monaten von der Testphase zur Kommerzialisierung übergehen."
Die neun von ADVA Optical Networking durchgeführten Testumgebungen zeigen das tatsächliche kommerzielle Interesse am Voyager-System und die Nachfrage in der Branche nach Packet Optical Networking. Nach Beginn des Projekts im vergangenen Mai hat das Gerät in Windeseile den Schritt vom Entwurf zum physischen Produkt bewältigt. Voyager ist ein DWDM-Gerät von nur einer Höheneinheit (1RU) und verfügt über 12 Ö 100Gbit/s QSFP28 Schnittstellen auf der Clientseite sowie 4 Ö 200Gbit/s 16QAM Schnittstellen auf der Netzseite. Neben Aufwendungen bei der Hardware hat ADVA Optical Networking die vergangenen neun Monate auch mit der Entwicklung seines FSP Network Manager verbracht, um dessen einfache Plug-&-Play-Funktionalität auch für Voyager zu gewährleisten. Zudem hat das Unternehmen sein Serviceangebot optimiert und maßgeschneiderte Leistungspakete entwickelt, die exakt auf Kundenanforderungen zugeschnitten sind. Das bedeutet, dass jeder Voyager-Kunde seine Lösung genau an den vorhandenen Bedarf anpassen kann.
"Wir sind begeistert von den Fortschritten, die wir mit Voyager dank Partnern wie ADVA Optical Networking gemacht haben. Was vor einem Jahr als Idee begann, hat nun fast Marktreife erlangt", so Hans-Juergen Schmidtke, Co-Chair der TIP-Projektgruppe Open Optical Packet Transport und Director Engineering bei Facebook. "Wir freuen uns darauf, in Zusammenarbeit mit unseren Partnern das offene, paketoptimierte optische Übertragungssystem Voyager zu einer Komplettlösung zu entwickeln, mit der Netzbetreiber und Unternehmen eine offene Netzarchitektur implementieren können, die sofort Ergebnisse bringt und kontinuierliche Innovation ermöglicht."
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