Verizon bekommt das Kerngeschäft des Internetpioniers Yahoo zu einem günstigeren Preis. 350 Mio. $ niedriger fällt er aus und beträgt dan noch 4,48 Mrd. $. Diese Summe zahlt Verizon in bar. Verizon will Yahoos E-Mail-, Such- und Messengerdienste und den Bereich Online-Werbung mit seiner Tochter AOL kombinieren. Der Konzern setzt darauf, mit mobilen Videos und Werbung neue Einnahmen außerhalb des als gesättigt geltenden Mobilfunkmarktes zu erlösen. Das Geschäft solle im zweiten Quartal abgeschlossen werden.
Verizon hatte wegen des durch die Cyberattacken entstandenen wirtschaftlichen Schadens seit längerem versucht, den Preis für die Übernahme zu drücken. Bei zwei Hackerangriffen waren 2013 und 2014 Daten von mehr als 1 Mrd. Yahoo-Nutzern gestohlen worden.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Verizon hatte wegen des durch die Cyberattacken entstandenen wirtschaftlichen Schadens seit längerem versucht, den Preis für die Übernahme zu drücken. Bei zwei Hackerangriffen waren 2013 und 2014 Daten von mehr als 1 Mrd. Yahoo-Nutzern gestohlen worden.
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