Berlin (ots) -
- Querverweis: Ein Dokument liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
- Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar -
Anmoderationsvorschlag:
"Nachhaltiges Wirtschaften" - dieses Stichwort ist in aller Munde, von Privathaushalten bis zu Industrieunternehmen und Banken. Doch wie prägt die Nachhaltigkeit das Handeln eines Kreditinstituts in der Praxis? Helke Michael berichtet.
Sprecherin: Nachhaltigkeit sichert die ökologischen, ökonomischen und sozialen Grundlagen für künftige Generationen. Und auch für Förderbanken ist nachhaltige Wirtschaftsförderung wichtig, indem man zum Beispiel kleinere und mittlere Unternehmen unterstützt.
O-Ton 1 (Dr. Otto Beierl, 0:34 Min.): "Indem Förderbanken Vorhaben langfristig und zinsgünstig finanzieren oder beispielsweise auch Kreditrisiken übernehmen, tragen sie zum unternehmerischen Erfolg bei. Oder denken Sie etwa an die speziellen Angebote für die Kommunen, insbesondere im Bereich einer modernen Infrastruktur. Im Freistaat Bayern zum Beispiel legen wir in der LfA Förderbank Bayern bereits bei der Konzeption der Förderprogramme großen Wert darauf, dass der nachhaltige Schutz der Umwelt und auch soziale Aspekte ausreichend Beachtung finden."
Sprecherin: Erklärt Dr. Otto Beierl, Stellvertretender Präsident des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands und Vorstandsvorsitzender der LfA Förderbank Bayern. "Nachhaltiges Wirtschaften" ist also mehr als Umweltschutz und beinhaltet zum Beispiel auch die Sicherung von Arbeitsplätzen durch Förderkredite.
O-Ton 2 (Dr. Otto Beierl, 0:15 Min.): "So können zigtausend Arbeitsplätze gesichert oder neu geschaffen werden. Ich bin überzeugt davon, dass integeres und ökologisches sowie sozial verantwortliches Handeln eine entscheidende Voraussetzung für dauerhaften Erfolg ist."
Sprecherin: Und hier geht die LfA mit ihren Nachhaltigkeitsgrundsätzen mit gutem Beispiel voran.
O-Ton 3 (Dr. Otto Beierl, 0:23 Min.): "Das ist zum einen die 'Interne Organisation', was bedeutet, dass wir als LfA aktiv eine Unternehmenskultur umsetzen, die soziale Belange berücksichtigt und geprägt ist von Fairness, Vertrauen, Wertschätzung und Transparenz. Außerdem verpflichten wir uns zu einer verantwortungsbewussten Unternehmensführung weit über die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben hinaus."
Sprecherin: Ein weiterer Punkt ist der Umweltschutz - also energetisch effiziente Gebäude oder der Bezug von 100 Prozent Ökostrom. Ein dritter Grundsatz ist die gesellschaftliche Verantwortung, wie die Nachwuchsförderung.
O-Ton 4 (Dr. Otto Beierl, 0:24 Min.): "Im wirtschaftlichen Bereich geben wir Anreize, dass sich unternehmerische Talente entwickeln können. Im kulturellen Bereich fördern wir die Schwerpunkte Musik und bildende Künste. Außerdem unterstützen wir das freiwillige soziale Engagement unserer Mitarbeiter durch organisierte Freiwilligentage. Und anstelle von Weihnachtsgeschenken für unsere Geschäftspartner spenden wir jedes Jahr an eine soziale Einrichtung."
Abmoderationsvorschlag:
Nachhaltigkeit ist also bei Weitem keine Modeerscheinung, sondern betrifft jeden Lebensbereich - von der Umwelt bis zum "Nachhaltigen Wirtschaften" von Unternehmen. Mehr Infos finden Sie unter www.voeb.de.
ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de.
OTS: Bundesverband Öffentlicher Banken (VÖB) newsroom: http://www.presseportal.de/nr/42234 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_42234.rss2
Pressekontakt: Dominik Lamminger Pressesprecher Tel.:030/81 92-162 Mail:dominik.lamminger@voeb.de
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Anmoderationsvorschlag:
"Nachhaltiges Wirtschaften" - dieses Stichwort ist in aller Munde, von Privathaushalten bis zu Industrieunternehmen und Banken. Doch wie prägt die Nachhaltigkeit das Handeln eines Kreditinstituts in der Praxis? Helke Michael berichtet.
Sprecherin: Nachhaltigkeit sichert die ökologischen, ökonomischen und sozialen Grundlagen für künftige Generationen. Und auch für Förderbanken ist nachhaltige Wirtschaftsförderung wichtig, indem man zum Beispiel kleinere und mittlere Unternehmen unterstützt.
O-Ton 1 (Dr. Otto Beierl, 0:34 Min.): "Indem Förderbanken Vorhaben langfristig und zinsgünstig finanzieren oder beispielsweise auch Kreditrisiken übernehmen, tragen sie zum unternehmerischen Erfolg bei. Oder denken Sie etwa an die speziellen Angebote für die Kommunen, insbesondere im Bereich einer modernen Infrastruktur. Im Freistaat Bayern zum Beispiel legen wir in der LfA Förderbank Bayern bereits bei der Konzeption der Förderprogramme großen Wert darauf, dass der nachhaltige Schutz der Umwelt und auch soziale Aspekte ausreichend Beachtung finden."
Sprecherin: Erklärt Dr. Otto Beierl, Stellvertretender Präsident des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands und Vorstandsvorsitzender der LfA Förderbank Bayern. "Nachhaltiges Wirtschaften" ist also mehr als Umweltschutz und beinhaltet zum Beispiel auch die Sicherung von Arbeitsplätzen durch Förderkredite.
O-Ton 2 (Dr. Otto Beierl, 0:15 Min.): "So können zigtausend Arbeitsplätze gesichert oder neu geschaffen werden. Ich bin überzeugt davon, dass integeres und ökologisches sowie sozial verantwortliches Handeln eine entscheidende Voraussetzung für dauerhaften Erfolg ist."
Sprecherin: Und hier geht die LfA mit ihren Nachhaltigkeitsgrundsätzen mit gutem Beispiel voran.
O-Ton 3 (Dr. Otto Beierl, 0:23 Min.): "Das ist zum einen die 'Interne Organisation', was bedeutet, dass wir als LfA aktiv eine Unternehmenskultur umsetzen, die soziale Belange berücksichtigt und geprägt ist von Fairness, Vertrauen, Wertschätzung und Transparenz. Außerdem verpflichten wir uns zu einer verantwortungsbewussten Unternehmensführung weit über die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben hinaus."
Sprecherin: Ein weiterer Punkt ist der Umweltschutz - also energetisch effiziente Gebäude oder der Bezug von 100 Prozent Ökostrom. Ein dritter Grundsatz ist die gesellschaftliche Verantwortung, wie die Nachwuchsförderung.
O-Ton 4 (Dr. Otto Beierl, 0:24 Min.): "Im wirtschaftlichen Bereich geben wir Anreize, dass sich unternehmerische Talente entwickeln können. Im kulturellen Bereich fördern wir die Schwerpunkte Musik und bildende Künste. Außerdem unterstützen wir das freiwillige soziale Engagement unserer Mitarbeiter durch organisierte Freiwilligentage. Und anstelle von Weihnachtsgeschenken für unsere Geschäftspartner spenden wir jedes Jahr an eine soziale Einrichtung."
Abmoderationsvorschlag:
Nachhaltigkeit ist also bei Weitem keine Modeerscheinung, sondern betrifft jeden Lebensbereich - von der Umwelt bis zum "Nachhaltigen Wirtschaften" von Unternehmen. Mehr Infos finden Sie unter www.voeb.de.
ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de.
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