Die Aktie von ADVA Optical ist heute unter Druck. Die Zahlen für das abgelaufenen Geschäftsjahr kommen nicht gut an. ADVA hatte den Umsatz zwar deutlich gesteigert, aber beim Betriebsgewinn deutliche Einbußen verzeichnet. Ulrich Dopfer, Finanzvorstand von ADVA Optical, räumt eine gewisse Unzufriedenheit auf der Gewinnseite ein. Dopfer begründet die Schwäche mit einer Übernahme und dem Brexit. Trotzdem zieht er ein positives Fazit. Für die Zukunft will der CFO von ADVA weitere Übernahmen nicht ausschließen. "Als Technologieunternehmen darf man nie aufhören sich umzusehen", so Dopfer. Wie er darüber hinaus die weiteren Perspektiven für 2017 einschätzt, erfahren Sie im folgenden Interview.
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.
Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.
Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.
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Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen
Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
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