Mit mageren Zahlen für das erste Quartal und einer gesenkten Jahresprognose sorgt Hewlett Packard Enterprise für herbe Enttäuschung, die HPE-Aktie verliert zwischenbörslich rund 6,7 Prozent an Wert.
Im ersten Fiskalquartal (bis 31. Januar) sank der Umsatz um 10,4 Prozent auf 11,4 Milliarden Dollar, deutlich unterhalb der von Analysten angesetzten 12,1 Milliarden Dollar. Das Management verweist auf einen starken Wettbewerbsdruck sowie auf das schwache Geschäft insbesondere mit einem wichtigen Kunden.
Der bereinigte Gewinn im Fiskaljahr soll nur noch 1,88 bis 1,98 Dollar je Aktie erreichen, nachdem man zuvor 2,00 bis 2,10 Dollar angepeilt hatte; der Analysten-Konsens lag bei 2,05 Dollar je Anteilsschein.
HPE (seit November 2015; Geschäftsbereiche: Server, Datenspeicher, Netzwerke, Beratung, Service) ist die Ausgliederung der früheren Hewlett-Packard. Das Geschäft mit Hardware (Rechner, Drucker) wird durch HP Inc. weitergeführt.
Im inoffiziellen Handel steht die HPE-Aktie jetzt bei 23,00 Dollar; Ausgangspunkt im November 2015 waren 17,00 Dollar.
Helmut Gellermann / Frankfurter Tagesdienst
Im ersten Fiskalquartal (bis 31. Januar) sank der Umsatz um 10,4 Prozent auf 11,4 Milliarden Dollar, deutlich unterhalb der von Analysten angesetzten 12,1 Milliarden Dollar. Das Management verweist auf einen starken Wettbewerbsdruck sowie auf das schwache Geschäft insbesondere mit einem wichtigen Kunden.
Der bereinigte Gewinn im Fiskaljahr soll nur noch 1,88 bis 1,98 Dollar je Aktie erreichen, nachdem man zuvor 2,00 bis 2,10 Dollar angepeilt hatte; der Analysten-Konsens lag bei 2,05 Dollar je Anteilsschein.
HPE (seit November 2015; Geschäftsbereiche: Server, Datenspeicher, Netzwerke, Beratung, Service) ist die Ausgliederung der früheren Hewlett-Packard. Das Geschäft mit Hardware (Rechner, Drucker) wird durch HP Inc. weitergeführt.
Im inoffiziellen Handel steht die HPE-Aktie jetzt bei 23,00 Dollar; Ausgangspunkt im November 2015 waren 17,00 Dollar.
Helmut Gellermann / Frankfurter Tagesdienst