Jetzt liegt das Kind also im Brunnen. K+S (ISIN DE000KSAG888) hat wichtige charttechnische Unterstützungen durchbrochen und fällt schnell weiter. Nicht, weil es seitens des Unternehmens schlechte Nachrichten gegeben hätte. Nein, hier sieht es sehr danach aus, als würden bearishe Akteure gezielt auf die Aktie draufschlagen. Dabei kann man sich gehörig die Finger verbrennen … aber wäre das alleine eine Basis, um hier die Hand aufzuhalten?
Nein, weil das nichts anderes wäre als der Griff in ein fallendes Messer. Sollte K+S mit starken Bilanzdaten glänzen können, könnte das zwar diese momentane Tendenz auf den Kopf stellen und eine neue Kaufwelle initiieren. Aber wenn es ...
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