Als Japans Premierminister Shinzo Abe vor zehn Tagen in die USA reiste, wurde viel über den Ausgang der Gespräche spekuliert. Schließlich bezichtigte Donald Trump Japan unter anderem der unfairen Bedingungen auf dem Automarkt und der Manipulation des Yen, um den Export (in die USA) zu stützen. Um den US-Präsidenten zu besänftigen, hatte Abe allerdings reichlich Geschenke dabei....Den vollständigen Artikel lesen ...