NEW YORK (dpa-AFX) - Der amerikanische Chiphersteller Intel
Intel brauche zudem Wachstum, um angesichts der rückläufigen Geschäfte mit PCs seine Produktionskapazitäten zu nutzen. Die Wachstumsmöglichkeiten seien aber rar beziehungsweise ließen in der Qualität nach. Die Wettbewerber entwickelten außerdem zunehmend konkurrenzfähige Produkte.
Rasgon räumte ein, dass seine Bedenken möglicherweise noch etwas
verfrüht seien. Er senkte seine Schätzungen für die Bruttomargen und
den Gewinn je Aktie für 2018/19. Die im Dow Jones Industrial
Entsprechend der Einstufung "Underperform" erwarten die Analysten von Bernstein Research, dass die Kursentwicklung der Aktie in den kommenden zwölf Monaten um mehr als 15 Prozentpunkte unter der Entwicklung des S&P-500-Index liegen wird./ajx/gl/fbr
Analysierendes Institut Bernstein.
ISIN US4581401001
AXC0222 2017-03-01/15:24