Düsseldorf - Die jüngsten Inflationsdaten in der Republik Korea zeigen einen verhaltenen Preisdruck in der Volkswirtschaft, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Im Februar seien die allgemeinen Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,9% gestiegen. Im Januar habe die Jahresrate mit 2,0% nur marginal höher gelegen. Derzeit bewege sich die landesweite Teuerung somit auf Höhe der von der Notenbank angestrebten Zielmarke bei 2%. Im Detail seien die Ausgaben für Nahrungsmittel im Anschluss an das chinesische Neujahrsfest im Berichtsmonat gefallen. Demgegenüber müssten die Verbraucher für Öl und Ölprodukte deutlich tiefer in die Taschen greifen (+13,3% gg. Vj.). Die um Ausgaben für Nahrungsmittel und Energie bereinigte Kerninflation sei mit 1,5% in der Jahresrechnung indes unverändert geblieben.Den vollständigen Artikel lesen ...