Der Energiekonzern hat offenbar 2016 einen Rekordverlust verbucht. Der Fehlbetrag liegt wohl über den von den Analysten der Deutschen Bank zuletzt geschätzten 12,4 Mrd. Euro! Das verlautete aus dem Konzernumfeld. E.ON lehnte eine Stellungnahme dazu ab. Der Konzern will seine Bilanz am 15. März vorlegen. Indes:
Ein zweistelliger Milliardenverlust wäre nicht völlig überraschend. Nach neun Monaten lag der Fehlbetrag bereits bei 9,3 Mrd. Euro. Die Verluste liegen vor allem an milliardenschweren Abschreibungen auf die abgespaltenen Kraftwerksgeschäfte der früheren Tochter Uniper, der wie der gesamten Branche die stark gefallenen Strom-Großhandelspreise zu schaffen machen.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Ein zweistelliger Milliardenverlust wäre nicht völlig überraschend. Nach neun Monaten lag der Fehlbetrag bereits bei 9,3 Mrd. Euro. Die Verluste liegen vor allem an milliardenschweren Abschreibungen auf die abgespaltenen Kraftwerksgeschäfte der früheren Tochter Uniper, der wie der gesamten Branche die stark gefallenen Strom-Großhandelspreise zu schaffen machen.
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