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In der neuen Ausgabe von BARBARA (ab sofort im Handel) sprechen Barbara Schöneberger und die Musikerin Judith Holofernes, Mitgründerin von der Popband "Wir sind Helden", über die ungeschminkte Wahrheit. "Ich fühle mich nicht hübsch, wenn ich aus der Maske komme. Das Gegenteil ist der Fall, das ist doch deprimierend", sagt die Sängerin. "Zu viel Schminke macht einfach kein gutes Lebensgefühl. Und lenkt außerdem von unseren Inhalten ab. Ich bin doch nicht angetreten, um irgendwie auszusehen. Das ist nicht mein Kerngeschäft." Klar ist: Am Ende des Tages ist es wichtig, man selbst zu sein. Zu Helden-Zeiten habe sich Holofernes manchmal ein Kleidungsstück oder eine Frisur aufschwatzen lassen, und sich dann unwohl gefühlt. Heute weiß sie: "Dann zwickt es und kneift im Bauch und man zieht den ein und dann redet man plötzlich Scheiße, weil vor lauter Baucheinziehen kein Sauerstoff mehr im Hirn ankommt."
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