Die italienische Bank Monte dei Paschi di Siena hat gerade einem vorläufigen Rettungsplan zugestimmt. Dieser gilt als eine Voraussetzung dafür, dass die EU-Kommission der geplanten Staatshilfe für das Institut in Milliardenhöhe zustimmt.
Im Dezember war eine Kapitalerhöhung der Bank gescheitert. Danach sucht sie Hilfe beim italienischen Staat. Die Europäische Zentralbank hat den Kapitalbedarf der ältesten Bank der Welt mit 8,8 Mrd. Euro beziffert. Es wird erwartet, dass die italienische Regierung 6,6 Mrd. Euro in die Bank pumpt und einen 70-prozentigen Anteil übernimmt.
Die Bank revidierte zudem die Angaben über den Nettoverlust für 2016. Er lag den neuen Angaben zufolge bei 3,24 Mrd. Euro. Bei Vorstellung der vorläufigen Zahlen im Februar hatte die Bank ihn noch mit 3,38 Mrd. Euro angegeben.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Im Dezember war eine Kapitalerhöhung der Bank gescheitert. Danach sucht sie Hilfe beim italienischen Staat. Die Europäische Zentralbank hat den Kapitalbedarf der ältesten Bank der Welt mit 8,8 Mrd. Euro beziffert. Es wird erwartet, dass die italienische Regierung 6,6 Mrd. Euro in die Bank pumpt und einen 70-prozentigen Anteil übernimmt.
Die Bank revidierte zudem die Angaben über den Nettoverlust für 2016. Er lag den neuen Angaben zufolge bei 3,24 Mrd. Euro. Bei Vorstellung der vorläufigen Zahlen im Februar hatte die Bank ihn noch mit 3,38 Mrd. Euro angegeben.
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