Vom Tief im letzten September konnte die Aktie von K+S bis zum Januarhoch um mehr als 50 Prozent zulegen. Im Anschluss wurde eine Konsolidierung gestartet. Diese könnte durch eine explosive Mischung beendet werden, wenn der zündende Funke kommt.
Trotz aller aktuellen Probleme setzen die Anleger auf eine bessere Zukunft von K+S. Die Zugewinne der im letzten September gestarteten Rally konnte die Aktie auch in der Konsolidierung zu einem großen Teil verteidigen.
Zuletzt sorgte die Nachricht, dass das Absatzkartell zwischen den Anbietern aus Weißrussland und Russland wieder aufleben könnte, für einen kleinen Kurssprung. Denn der Kalimarkt leidet nach wie vor unter Überkapazitäten, und ein solcher Schritt verspräche Erleichterung.
Doch ...
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