Nach dem Sturmlauf der Tesla Motors-Aktie (ISIN US88160R1014) auf neue Rekordhochs waren die letzte Woche veröffentlichten Quartalszahlen zwar eine kalte Dusche - aber nur eine kurze. Was ja bekanntlich belebend wirken soll. Nun mag man angesichts der sich 2017 wahrscheinlich sogar ausweitenden Verluste des Unternehmens über eine solche Hausse den Kopf schütteln. Aber ob das berechtigt ist, ist eine Frage der Perspektive, denn:
Ebenso wie amazon.com investiert Tesla massiv in Expansion und Innovation, um seine Marktstellung so zu festigen, dass niemand mehr imstande wäre, den Elektrofahrzeughersteller vom Markt zu drängen. Das ist der Grund, weshalb die Verluste wachsen. Das und das Wissen: Je schneller man wächst, desto schneller sinken die Produktionskosten. Und hinzu kommt, dass der Produktionsbeginn des neuen Model 3, das vom Preis her schon sehr in Richtung "Jedermann-Auto" geht und die Giga-Factories Unsummen verschlingen, die aber, wenn der Plan von CEO Elon Musk aufgeht, in den kommenden ...
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