Eigentlich hätte man in den letzten Jahren keinen Pfifferling auf den Elektronik-Riesen gewettet. Schon 2012 klopfte der Konkursrichter vehement an die Tür. Der Konzern, der von Fernsehern bis Smartphone-Displays ein breites Spektrum an Produkten anbot, konnte nur durch eine Finanzspritze von umgerechnet 3 Mrd. Dollar gerettet werden. Seither wurden Unternehmensteile verkauft, Personal abgebaut.
Jetzt gab das Unternehmen bekannt, dass für das in zwei Wochen zu Ende gehende Geschäftsjahr der Verlust nicht bei 37,2, sondern bei 27,1 Bio. Yen liegen werde. Auf Vorsteuerbasis wird mit 9,9 Bio. Yen der erste Vorsteuergewinn seit drei Jahren ausgewiesen werden. Von den sechs großen Geschäftsbereichen schrieb zuletzt nur noch das Solar-Geschäft rote Zahlen, was vornehmlich an hohen Input-Kosten lag. Jetzt wurde aber ein günstigerer Silizium-Liefervertrag ausgehandelt. (Frankfurter Börsenbrief)
Jetzt gab das Unternehmen bekannt, dass für das in zwei Wochen zu Ende gehende Geschäftsjahr der Verlust nicht bei 37,2, sondern bei 27,1 Bio. Yen liegen werde. Auf Vorsteuerbasis wird mit 9,9 Bio. Yen der erste Vorsteuergewinn seit drei Jahren ausgewiesen werden. Von den sechs großen Geschäftsbereichen schrieb zuletzt nur noch das Solar-Geschäft rote Zahlen, was vornehmlich an hohen Input-Kosten lag. Jetzt wurde aber ein günstigerer Silizium-Liefervertrag ausgehandelt. (Frankfurter Börsenbrief)