Am Golde hängt, zum Golde drängt doch alles! Das ist leicht daher gesagt. Heute aber ist die Goldförderung ein hartes Business und es kommt vor allem auf die Kosten an. In der Branche hat sich als Maßstab die Kenngröße All-In-Sustaining-Cash-Kosten durchgesetzt, kurz AISC genannt. Damit werden alle laufenden Produktionskosten einer Mine berücksichtigt inklusive möglicher Kapitalkosten. Da kann sich dann auch kein Unternehmen mehr die Welt schönrechnen, so wie es vor wenigen Jahren noch üblich war und jede Menge Verwirrung bei Anlegern stiftete. Die AISC braucht man dann nur noch ins Verhältnis zum Goldpreis setzen, um eine erste, grobe Einschätzung über die Profitabilität eines Bergwerks oder eines Unternehmens zu erhalten. Und natürlich dient sie als Vergleichsmaßstab zwischen verschiedenen Mining Companys. Die meisten Goldminen der Welt dürften bei den AISC auf Werte von 750 bis 1.000 US-Dollar je Unze kommen. Doch es gibt auch welche, die deutlich darunter liegen. Das Portal Mining.com hat die aktuell zehn kostengünstigsten Minen der Welt zusammengetragen.
Kosten unter 400 US-Dollar je Unze
Auf ...
Den vollständigen Artikel lesen ...