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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Finanznachrichten News

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Frühlingsanfang" geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18.30 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.448,41   +0,25%   +4,80% 
Stoxx50            3.141,99   +0,17%   +4,37% 
DAX               12.095,24   +0,10%   +5,35% 
FTSE               7.424,96   +0,12%   +3,95% 
CAC                5.029,24   +0,32%   +3,43% 
DJIA              20.949,20   +0,07%   +6,00% 
S&P-500            2.382,88   +0,06%   +6,43% 
Nasdaq-Comp.       5.908,44   +0,13%   +9,76% 
Nasdaq-100         5.419,27   +0,13%  +11,42% 
Nikkei-225        19.521,59   -0,35%   +2,13% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future        159,78%      +56 
 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         48,77      48,75  +0,0%     0,02  -12,0% 
Brent/ICE         51,76      51,74  +0,0%     0,02  -10,7% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.229,93   1.226,54  +0,3%    +3,39   +6,8% 
Silber (Spot)     17,39      17,32  +0,4%    +0,07   +9,2% 
Platin (Spot)    961,80     958,65  +0,3%    +3,15   +6,4% 
Kupfer-Future      2,69       2,67  +0,6%    +0,02   +7,1% 
 
 

FINANZMARKT USA

An der Wall Street ist nochmals Durchatmen angesagt. Viele Teilnehmer sind der Meinung, dass der Markt zu schnell zu stark gestiegen ist, zuletzt nach den Fed-Aussagen am Mittwoch. Zudem rücken die Politiktermine des Tages in den Blick, so das G20-Treffen in Baden-Baden und das Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit US-Präsident Donald Trump. Beide Treffen stehen im Zeichen gegensätzlicher handelspolitischer Konzepte. Die Konjunkturdaten finden überwiegend wenig Beachtung, zumal sie auch noch uneinheitlich ausfielen. Zwar zeigt der Aktienmarkt wenig Bewegung, dennoch könnte die Volatilität noch anziehen. Denn zum Wochenschluss verfallen Terminkontrakte auf Aktienindizes und einzelne Aktien sowie Optionen auf Indizes und Einzelwerte. Am US-Rentenmarkt steigen die Notierungen. Teilnehmer machen hierfür neue Inflationsprognosen verantwortlich. Die Universität von Michigan hat die Prognose der Teuerung auf Sicht von fünf Jahren gesenkt. Überraschend gute Geschäftszahlen geben der Adobe-Aktie Auftrieb. Umsatz und Gewinn im ersten Geschäftsquartal haben die Erwartungen übertroffen. Die Titel ziehen um 5,4 Prozent an. AmTrust Financial Services brechen um 17,8 Prozent ein. Das Unternehmen hat mitgeteilt, dass seine Zahlenausweise seit dem Jahr 2014 korrigiert werden müssen. Ein optimistischer Ausblick auf das erste Quartal verhilft Steel Dynamics zu einem Anstieg um 4,1 Prozent. Der Stahlhersteller erhöht überdies die Dividende um 11 Prozent. Tiffany springen um 2,4 Prozent nach oben, der Juwelier überzeugt mit Geschäftszahlen und Ausblick. Amgen verliert 6,9 Prozent. Analysten bemängeln das Ergebnis einer Medikamentenstudie.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Termine mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Selbst der Hexensabbat schaffte es nicht, entscheidende Impulse zu setzen. Nachdem der Verfall von Optionen und Terminkontrakten auf die Indizes am Mittag bereits relativ geräuschlos über die Bühne gegangen war, gab es am Abend beim Verfall der Optionen auf die Einzelwerte erneut kaum Verwerfungen. Seit dem Nachmittag stand das G20-Treffen der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer in Baden-Baden auf der Agenda. Mit an Bord ist US-Finanzministers Steven Mnuchin, das könnte entgegen sonstiger Gepflogenheiten durchaus Kursreaktionen an den Märkten auslösen - wahrscheinlich aber erst am Montag. Die Kapitalerhöhung von Eon ging schnell über die Bühne, die Aufstockung des Kapitals wurde durchaus positiv aufgenommen. Die Aktie legte um 3,6 Prozent zu. Die Deutsche Bank hat die große Kapitalerhöhung dagegen noch vor sich. Im Vorfeld gab die Aktie 1,5 Prozent nach. Nach Großbritannien wird nun auch in Frankreich wegen des Verdachts auf unsaubere Geschäftspraktiken gegen Airbus ermittelt. Airbus verloren 0,9 Prozent. Die Bundesregierung hält an ihren Telekom-Anteilen fest. Einen anderslautenden Medienbericht wies das Finanzministerium als "irreführende Darstellung zurück". Die Aktie schloss 0,2 Prozent im Plus.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Fr, 8.10 Uhr  Do, 17.26  Uhr  % YTD 
EUR/USD    1,0752  -0,24%        1,0779          1,0736  +2,2% 
EUR/JPY  121,1134  -0,86%      122,1579          121,37  -1,5% 
EUR/CHF    1,0718  -0,21%        1,0740          1,0689  +0,1% 
EUR/GBP    0,8675  -0,48%        0,8718          1,1515  +1,8% 
USD/JPY    112,63  -0,62%        113,33          113,05  -3,7% 
GBP/USD    1,2394  +0,28%        1,2360          1,2362  +0,5% 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Uneinheitlich - Händler berichteten von Nervosität vor dem G20-Gipfel. Es werde weithin erwartet, dass US-Finanzminister Steven Mnuchin die Vertreter der übrigen Teilnehmerländer dazu drängt, ihre Währungen aufzuwerten. Interessant würden vor allem die Reaktionen Chinas und Japans auf das voraussichtliche Drängen sein, hieß es. In Schanghai bauten die Kurse im späten Handel ihre Verluste aus. Ursächlich waren Gerüchte, dass Investitionen in Wohnimmobilien in Peking durch strengere Vorschriften erschwert werden sollen. Eine offizielle Untersuchung der Aktienkursentwicklung von Jiangsu Zhangjiagang Rural Commercial Bank befeuerte zudem Befürchtungen, dass die Behörden verstärkt gegen Aktienspekulationen vorgehen könnten. Die Aktie von Jiangsu Zhangjiagang war am Freitag vom Handel ausgesetzt. Ihr Kurs hat sich seit dem Börsengang im Januar fast verfünffacht. Die Börse in Sydney schloss mit einem kleinen Plus. Aktien des Bergbausektors, die in den vergangenen Tagen vom Anstieg der Eisenerzpreise profitiert hatten, tendierten uneinheitlich, nachdem es am Freitag in den chinesischen Eisenerz- und Stahlfutures zu Gewinnmitnahmen gekommen war. An der Börse in Jakarta stieg der Leitindex im Verlauf auf Rekordhoch, ehe Gewinnmitnahmen das Plus verringerten. Ausländische Investoren kauften verstärkt indonesische Aktien, hieß es. In Tokio profitierten Nintendo von der regen Nachfrage nach der Spielekonsole Switch. Die Aktien stiegen um 1,7 Prozent. Für die angeschlagene Toshiba gibt es unterdessen Hoffnung. Laut Medienberichten erwägt die staatliche Development Bank of Japan, sich an der Chipsparte des Konzerns zu beteiligen. Die Aktie legte um 3,5 Prozent zu. Aktien des stark exportorientierten japanischen Automobilsektors standen mit dem G20-Gipfel und der zu erwartenden Diskussion um Wechselkursmanipulationen unter Druck. Ein Preiskampf belastete die Aktien chinesischer Autohersteller. In Hongkong verbilligten sich Great Wall Motor um fast 9 Prozent. Geely Auto verloren fast 10 Prozent und Dongfeng 3,5 Prozent.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Siemens begibt Anleihen über 7,5 Milliarden US-Dollar

Siemens hat die zweitgrößte Bondemission der Unternehmensgeschichte durchgeführt. Nachdem der DAX-Konzern im vergangenen Jahr bereits 6 Milliarden Dollar und im Jahr davor 7,75 Milliarden US-Dollar aufgenommen hatte, wurden nun Anleihen im Volumen von 7,5 Milliarden Dollar erfolgreich platziert, wie die Siemens AG mitteilte. Es war die vierte Kapitalmarktplatzierung im US-Markt, der Abschluss der Transaktion erfolgte bereits am vergangenen Donnerstag.

Piech tritt womöglich Rückzug bei Volkswagen an

Der ehemalige Firmenpatriarch Ferdinand Piech will möglicherweise bei Volkswagen aussteigen. Wie die VW-Großaktionärin Porsche Automobil Holding SE mitteilte, laufen derzeit Verhandlungen darüber, ob die im Einfluss von Ferdinand Piech stehenden Stiftungen den wesentlichen Anteil ihrer mittelbar gehaltenen Stammaktien der Holding an weitere Mitglieder der Familien Porsche und Piech übertragen. Ob es zu einer Transaktion kommt, sei aktuell nicht abzusehen. Die Porsche Automobil Holding SE hält 52,2 Prozent der Volkswagen-Stammaktien.

EU: Griechische Flughafen-Konzessionen an Fraport sind keine Beihilfe

Die Fraport AG hat die letzte große Hürde für den vereinbarten Betrieb von 14 griechischen Regionalflughäfen genommen. Die EU-Kommission bestätigte, dass die Konzessionsvereinbarungen für die Flughäfen zwischen der griechischen Regierung und dem deutsch-zyprischen Konsortium Fraport-Slentel keine staatliche Beihilfe darstellt.

Fraport-Chef erwartet im Entgeltstreit Lösung mit Lufthansa

Der Flughafenbetreiber Fraport ist zuversichtlich, den Streit mit der Deutschen Lufthansa um die Entgeltrabatte für die irische Billigfluggsellschaft Ryanair am Ende einvernehmlich beilegen zu können. Fraport führe derzeit "konstruktive Gespräche" mit der Lufthansa, weitere Gesprächstermine seien bis in den April hinein angesetzt, sagte Fraport-Chef Stefan Schulte.

Hapag-Lloyd und UASC brauchen etwas länger für Fusion

Die Reedereien Hapag-Lloyd und United Arab Shipping Company (UASC) verschieben den Abschluss ihrer Fusion um einige Wochen. Es lägen zwar alle Fusionsfreigaben und behördlichen Genehmigungen sowie notwendigen Freigaben der Banken auf Seiten von Hapag-Lloyd vor, teilte die deutsche Reederei mit. Die Unternehmen bereiteten aber noch die finale Dokumentation für den Zusammenschluss vor, bei UASC lägen zudem die Freigaben der Banken nur "im Wesentlichen" vor. Nun werde die Fusion zum 31. Mai angestrebt.

Nordex tauscht Vorstandschef aus

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 17, 2017 13:33 ET (17:33 GMT)

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© 2017 Dow Jones News
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