Man war sich sicher: Donald Trumps Affinität gegenüber den "klassischen" Energien, seine Versprechen, die Arbeitsplätze in der Ölindustrie und im Kohlebergbau zu sichern, all das bedeutet, dass US-Ölaktien in dessen Amtszeit nur steigen können. Was Chevron angeht, endete dieser Optimismus jedoch am 27. Januar. Denn da musste das Unternehmen eine Quartalsbilanz vermelden, die keineswegs ermutigend war.
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