Der Versuch, die K+S-Aktie (ISIN DE000KSAG888) als Reaktion auf die 2016er-Bilanz und die dabei ausgegebene Guidance für 2017 über die kurzfristig entscheidenden Widerstände zu ziehen, schlug am vergangenen Donnerstag nicht nur fehl, er wird aktuell auch noch zum Bumerang. Denn der abgewiesene Ausbruchsversuch nach oben nimmt der bullishen Seite den essentiellen Treibstoff eines Aufwärtsimpulses: den Optimismus. Dementsprechend wagen sich die bearishen Akteure weiter vor:
Am Montag fielen mit der 20-Tage-Linie und der September-Aufwärtstrendlinie gleich zwei zuvor verteidigte, kurzfristig entscheidende Unterstützungen. Heute ist es momentan noch ruhig, aber wenn es nicht gelingen sollte, K+S zumindest wieder über diese heute bei 22,30 Euro verlaufende Trendlinie zu retten, dürfte er Druck weitergehen und sich ggf. schnell intensivieren. Zumal auch die Markttechnik jetzt ...
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