Hamburg (ots) - Jede Woche im Rampenlicht
Die Fußballbundesligisten stehen wöchentlich im Rampenlicht. Hundertausende Fans drücken den Vereinen Woche für Woche die Daumen und besuchen die Bundesliga-Stadien. Darunter sind auch zahlreiche von Inklusion betroffene Menschen.
Aktuelle Analyse
Eine jüngst durchgeführte Abfrage des Parentsmagazins-Hamburg bei den 18 Bundesligavereinen hat Licht ins Dunkel gebracht, ob und wie sie sich für von Inklusion betroffene Menschen engagieren.
Vorbildlich
Der FC Bayern beschäftigt gegenwärtig mehr als 70 Menschen mit Behinderung.
Seit 3 Jahren richtet die TSG 1899 Hoffenheim in Zusammenarbeit mit "Anpfiff" und Special Olympics eines der größten Inklusion-Fußballturniere in Deutschland aus.
Mainz 05 hat eine langfristige Kooperation mit dem Verein "Elternkreis Down Syndrom Mainz e.V. und ermöglicht einem Schüler mit Trisomie 21 einmal die Woche für ca. 4 Stunden ein Praktikum in der Geschäftsstelle.
Seit der Saison 2016/17 bekommen die HSV-Rollstuhlfahrer fünf Dauerkarten vom Verein.
Der VfL Wolfsburg führt seit 2014 die VfL-Vielfaltswochen durch. Wie der Name schon verrät steht die Vielfalt hier im Mittelpunkt unterschiedlichster Projekte. Ziel ist es hierbei, für sozial benachteiligte Gruppen Teilhabe zu schaffen, über Anti-Rassismus- und weitere Workshops mit Schülerinnen und Schüler Vorurteile gegenüber dem Anderen abzubauen.
"Einfach Fußball" ist eine Initiative für mittlerweile 22 Schulen, für die Bayer 04 Leverkusen im Zusammenspiel mit der Bayer AG Fußballtraining für geistig Behinderte in NRW organisiert und die Trainer auch gezielt schult. Erst jüngst wurde vom Gesellschafterausschuss-Vorsitzenden der Fußball GmbH, Werner Wenning, eine Spende von weiteren 22.500,- Euro anlässlich des 70. Geburtstages auf den Weg gebracht.
Gesellschaftliche Verantwortung der Bundesliga
"Das Bundesliga-Geschäft hat sich in den letzten 15, 20 Jahren verändert, weil einfach viel mehr Geld ins Spiel gekommen ist. Und dann wird eben auch gefragt: Was macht ihr eigentlich sonst so? Spielt ihr nur Fußball und schiebt viel Geld hin und her? Oder engagiert ihr euch auch? Die Fußballbundesliga insgesamt, und die Vereine, haben eine enorme Öffentlichkeit. Und daraus erwächst auch ein großes Stück gesellschaftlicher Verantwortung", so Maik Findeisen vom Parentsmagazin-Hamburg.
Betroffene Gruppen unserer Gesellschaft
"Inklusion und Integration in den Sport beziehen sich nicht nur auf behinderte Menschen. Auch anderen Gruppen der Gesellschaft wie Migranten und Langzeitarbeitslosen sollte Teilhabe ermöglicht werden", so Karsten Gödicke vom Parentsmagazin-Hamburg.
Resümee
Sylvia Wehde als Fußballanhängerin sagt: "Erfolgreiche Projekte und Initiativen zeigen, dass sich einzelne Vereine der 1. Fußballbundesliga bereits sehr gut um Inklusion und Integration kümmern. Bei anderen Bundesligaclubs wäre es wünschenswert wenn sie ihr Engagement hierfür erheblich verbessern."
Umfrageergebnisse: Hier sind die aktuellen Umfrageergebnisse des Parentsmagazins-Hamburg für jeden einzelnen der 18 Bundesligavereine zu finden:
www.parentsmagazin-hamburg.de/fu%C3%9Fballbundesliga-und-inklusion/
OTS: Parentsmagazin-Hamburg newsroom: http://www.presseportal.de/nr/125959 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_125959.rss2
Pressekontakt: Parentsmagazin-Hamburg Bramfelder Chaussee 338A 22175 Hamburg
Maik Findeisen 0177 2441484
Maik.Findeisen01@gmail.com
www.Parentsmagazin-Hamburg.de
Die Fußballbundesligisten stehen wöchentlich im Rampenlicht. Hundertausende Fans drücken den Vereinen Woche für Woche die Daumen und besuchen die Bundesliga-Stadien. Darunter sind auch zahlreiche von Inklusion betroffene Menschen.
Aktuelle Analyse
Eine jüngst durchgeführte Abfrage des Parentsmagazins-Hamburg bei den 18 Bundesligavereinen hat Licht ins Dunkel gebracht, ob und wie sie sich für von Inklusion betroffene Menschen engagieren.
Vorbildlich
Der FC Bayern beschäftigt gegenwärtig mehr als 70 Menschen mit Behinderung.
Seit 3 Jahren richtet die TSG 1899 Hoffenheim in Zusammenarbeit mit "Anpfiff" und Special Olympics eines der größten Inklusion-Fußballturniere in Deutschland aus.
Mainz 05 hat eine langfristige Kooperation mit dem Verein "Elternkreis Down Syndrom Mainz e.V. und ermöglicht einem Schüler mit Trisomie 21 einmal die Woche für ca. 4 Stunden ein Praktikum in der Geschäftsstelle.
Seit der Saison 2016/17 bekommen die HSV-Rollstuhlfahrer fünf Dauerkarten vom Verein.
Der VfL Wolfsburg führt seit 2014 die VfL-Vielfaltswochen durch. Wie der Name schon verrät steht die Vielfalt hier im Mittelpunkt unterschiedlichster Projekte. Ziel ist es hierbei, für sozial benachteiligte Gruppen Teilhabe zu schaffen, über Anti-Rassismus- und weitere Workshops mit Schülerinnen und Schüler Vorurteile gegenüber dem Anderen abzubauen.
"Einfach Fußball" ist eine Initiative für mittlerweile 22 Schulen, für die Bayer 04 Leverkusen im Zusammenspiel mit der Bayer AG Fußballtraining für geistig Behinderte in NRW organisiert und die Trainer auch gezielt schult. Erst jüngst wurde vom Gesellschafterausschuss-Vorsitzenden der Fußball GmbH, Werner Wenning, eine Spende von weiteren 22.500,- Euro anlässlich des 70. Geburtstages auf den Weg gebracht.
Gesellschaftliche Verantwortung der Bundesliga
"Das Bundesliga-Geschäft hat sich in den letzten 15, 20 Jahren verändert, weil einfach viel mehr Geld ins Spiel gekommen ist. Und dann wird eben auch gefragt: Was macht ihr eigentlich sonst so? Spielt ihr nur Fußball und schiebt viel Geld hin und her? Oder engagiert ihr euch auch? Die Fußballbundesliga insgesamt, und die Vereine, haben eine enorme Öffentlichkeit. Und daraus erwächst auch ein großes Stück gesellschaftlicher Verantwortung", so Maik Findeisen vom Parentsmagazin-Hamburg.
Betroffene Gruppen unserer Gesellschaft
"Inklusion und Integration in den Sport beziehen sich nicht nur auf behinderte Menschen. Auch anderen Gruppen der Gesellschaft wie Migranten und Langzeitarbeitslosen sollte Teilhabe ermöglicht werden", so Karsten Gödicke vom Parentsmagazin-Hamburg.
Resümee
Sylvia Wehde als Fußballanhängerin sagt: "Erfolgreiche Projekte und Initiativen zeigen, dass sich einzelne Vereine der 1. Fußballbundesliga bereits sehr gut um Inklusion und Integration kümmern. Bei anderen Bundesligaclubs wäre es wünschenswert wenn sie ihr Engagement hierfür erheblich verbessern."
Umfrageergebnisse: Hier sind die aktuellen Umfrageergebnisse des Parentsmagazins-Hamburg für jeden einzelnen der 18 Bundesligavereine zu finden:
www.parentsmagazin-hamburg.de/fu%C3%9Fballbundesliga-und-inklusion/
OTS: Parentsmagazin-Hamburg newsroom: http://www.presseportal.de/nr/125959 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_125959.rss2
Pressekontakt: Parentsmagazin-Hamburg Bramfelder Chaussee 338A 22175 Hamburg
Maik Findeisen 0177 2441484
Maik.Findeisen01@gmail.com
www.Parentsmagazin-Hamburg.de