FMW-Redaktion
Da waren letzten Freitag die US-Arbeitsmarktdaten, die grottig schlecht ausgefallen waren. In Erwartung geringer ausfallender Zinsanhebungen ging der US-Dollar daher am Freitag gen Süden. Der Dollar-Index (Währungskorb des Dollar gegen mehrere Währungen) verlor ab 14:30 Uhr am Freitag von 97,25 auf 96,58. Bis heute hält man sich auf diesem Niveau.
Dann kommt diese Woche eine ganze Latte an neuen Risikofaktoren hinzu, wo der geneigte Börsianer gar nicht mehr weiß, wo hinten und vorne ist. Das geopolitischen Risiko der Total-Blockade gegen Katar. Der Terror in London am Wochenende, von dem man gar nicht weiß, wie die breite Masse der britischen Wähler die ständig neuen Angriffe einordnet. Denn viele Briten werfen Theresa May vor in ihrer Zeit als Innenministerin das Innenressort kaputtgespart zu haben.
Ein Wahlausgang mit einem knappen und schwachen Ergebnis für Theresa May wäre fast genau so schlimm wie eine Niederlage. Die ...
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