Die Softing AG hat 2016 ein gutes Jahr hingelegt. Bei einem Umsatz von 80,4 Mio. Euro erzielten die Oberbayern ein EBIT-Plus von knapp 30 Prozent auf 7,2 Mio. Euro. Positiv beeinflusst war das Ergebnis durch einen Einmaleffekt aus der Minderung des variablen Kaufpreises für die US-Tochter OLDI. Das Ergebnis je Aktie legte von 65 Cent auf 82 Cent zu. Die Dividende soll auf 20 Cent je Aktie steigen. Für das laufende Geschäftsjahr strebt Softing-CEO Dr. Wolfgang Trier einen Umsatz von mehr als 80 Mio. Euro und ein EBIT von rund 6 Mio. Euro an. Zudem will der Konzernlenker "auch das nicht-organisches Wachstum weiter vorantreiben, um strategische Lücken zu schließen und den Umsatz geographisch breiter abzusichern". Das aktuelle Kursniveau der Softing-Aktie bietet langfristig orientierten Anlegern ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis.
Bernecker Redaktion (www.bernecker.info)Volker SchulzDer Aktionärsbrief
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