Wiesbaden (ots) -
Sperrfrist: 12.04.2017 08:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Verkaufspreise im Großhandel waren im März 2017 um 4,7 % höher als im März 2016. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte die Jahresveränderungsrate im Februar 2017 bei + 5,0 % und im Januar 2017 bei + 4,0 % gelegen. Im Vormonatsvergleich blieben die Preise für die auf Großhandelsebene verkauften Waren im März 2017 unverändert.
Den größten Einfluss auf die Gesamtentwicklung hatte im März 2017 die Preissteigerung im Großhandel mit festen Brennstoffen und Mineralölerzeugnissen um 16,9 % gegenüber März 2016. Gegenüber dem Vormonat waren diese Preise dagegen um 1,2 % niedriger. Auch die Preissteigerungen im Großhandel mit Erzen, Metallen und Metallhalbzeug (+ 13,6 %) sowie mit Altmaterial und Reststoffen (+ 35,0 %) spielten eine große Rolle für die Gesamtentwicklung.
Hohe Preisveränderungen gegenüber dem Vorjahr gab es außerdem im Großhandel mit lebenden Tieren (+ 16,2 %), mit Getreide, Rohtabak, Saatgut und Futtermitteln (+ 9,1 %) sowie mit Milch, Milcherzeugnissen, Eiern, Speiseölen und Nahrungsfetten (+ 7,3 %).
Dagegen waren elektronische Bauteile und Telekommunikationsgeräte um 1,7 % sowie Obst, Gemüse und Kartoffeln um 1,4 % günstiger als im März 2016.
Die vollständige Pressemitteilung (inklusive PDF-Version) mit Tabellen sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden.
Weitere Auskünfte gibt: Kerstin Faber, Telefon: +49 (0) 611 / 75 35 10, www.destatis.de/kontakt
OTS: Statistisches Bundesamt newsroom: http://www.presseportal.de/nr/32102 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_32102.rss2
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an: Statistisches Bundesamt Pressestelle E-Mail: presse@destatis.de
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im März 2017 um 4,7 % höher als im März 2016. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte die Jahresveränderungsrate im Februar 2017 bei + 5,0 % und im Januar 2017 bei + 4,0 % gelegen. Im Vormonatsvergleich blieben die Preise für die auf Großhandelsebene verkauften Waren im März 2017 unverändert.
Den größten Einfluss auf die Gesamtentwicklung hatte im März 2017 die Preissteigerung im Großhandel mit festen Brennstoffen und Mineralölerzeugnissen um 16,9 % gegenüber März 2016. Gegenüber dem Vormonat waren diese Preise dagegen um 1,2 % niedriger. Auch die Preissteigerungen im Großhandel mit Erzen, Metallen und Metallhalbzeug (+ 13,6 %) sowie mit Altmaterial und Reststoffen (+ 35,0 %) spielten eine große Rolle für die Gesamtentwicklung.
Hohe Preisveränderungen gegenüber dem Vorjahr gab es außerdem im Großhandel mit lebenden Tieren (+ 16,2 %), mit Getreide, Rohtabak, Saatgut und Futtermitteln (+ 9,1 %) sowie mit Milch, Milcherzeugnissen, Eiern, Speiseölen und Nahrungsfetten (+ 7,3 %).
Dagegen waren elektronische Bauteile und Telekommunikationsgeräte um 1,7 % sowie Obst, Gemüse und Kartoffeln um 1,4 % günstiger als im März 2016.
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