Anleger dürften sich vergangene Woche verdutzt die Augen gerieben haben: Die Aktien amerikanischer Banken verloren auf breiter Front. Für den Branchenindex KBW markierte der vergangene Dienstag, 21. März, den größten Tagesverlust seit der Wahl von Trump Anfang November 2016. Am letzten Freitag weiteten sich die Verluste dann noch weiter aus. Alleine aus technischer Sicht war eine Konsolidierung zu erwarten. Allerdings gab es einen handfesten Grund für die Korrektur: Durch die Schwierigkeiten, die mit der Reform des Gesundheitssystems verbunden sind, ist den Anlegern klar geworden, dass auch eine Deregulierung der Bankenbranche und eine Steuerreform länger auf sich warten lassen könnten, als gedacht.Den vollständigen Artikel lesen ...