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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

AKTIENMÄRKTE (13:08 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.353,70   -0,14%   +5,04% 
Euro-Stoxx-50    3.464,34   -0,31%   +5,28% 
Stoxx-50         3.148,03   -0,03%   +4,57% 
DAX             12.203,74   +0,01%   +6,29% 
FTSE             7.352,50   -0,29%   +2,94% 
CAC              5.063,56   -0,11%   +4,14% 
Nikkei-225      19.063,22   -0,80%   -0,27% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future        161,46      +27 
 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         49,39      49,51  -0,2%    -0,12  -11,9% 
Brent/ICE         52,17      52,42  -0,5%    -0,25  -10,0% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.250,89   1.253,29  -0,2%    -2,40   +8,6% 
Silber (Spot)     18,15      18,24  -0,5%    -0,09  +14,0% 
Platin (Spot)    956,80     954,00  +0,3%    +2,80   +5,9% 
Kupfer-Future      2,66       2,67  -0,5%    -0,01   +5,9% 
 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit leichten Abgaben dürften die Aktienkurse an der Wall Street in den Donnerstag starten. Mangels eigener Impulse richten sich die Blicke der Anleger auf China, wo der Schanghai-Composite das größte Tagesminus in diesem Jahr verzeichnet und damit bereits die vierte Sitzung in Folge nachgeben hat. Hier drückten weiter Sorgen vor einer Liquiditätsverknappung auf die Stimmung, nachdem die Notenbank des Landes den fünften Handelstag in Folge dem Bankensystem des Landes keine frische Liquidität zugeführt hatte. Das Gesamtvolumen an Liquidität sei weiter relativ hoch, zudem stünden Ende des Monats verstärkte Investitionsausgaben des Staates auf der Agenda, begründete die People's Bank of China ihre derzeitige Zurückhaltung. Die anstehenden US-Daten dürften wohl nur einen begrenzten Einfluss auf das Handelsgeschehen haben. Daneben werden sich auch wieder eine Reihe von Fed-Mitgliedern zu Wort melden. Unter anderem die Präsidentin der Cleveland-Fed, Loretta Mester, und der Präsident der Fed von New York, William Dudley. Der Kurs des Sportartikelherstellers Lululemon dürfte deutlich unter Druck geraten. Das auf Yoga-Ausrüstung spezialisierte Unternehmen enttäuschte auf ganzer Linie die Erwartungen, sowohl mit den Geschäftszahlen für das abgelaufene Quartal wie mit dem Ausblick. Die Aktie bricht vorbörslich ein.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-DE 
    14:00 Verbraucherpreise März (vorläufig) 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+1,8% gg Vj 
          zuvor:    +0,6% gg Vm/+2,2% gg Vj 
          HVPI 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+1,8% gg Vj 
          zuvor:    +0,7% gg Vm/+2,2% gg Vj 
 
-US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 247.000 
          zuvor:    261.000 
 
    14:30 BIP 4Q (3. Veröffentlichung) 
          annualisiert 
          PROGNOSE:   +2,0% gg Vq 
          2. Veröff.: +1,9% gg Vq 
          3. Quartal: +3,5% gg Vq 
          BIP-Deflator 
          PROGNOSE:   +2,0% gg Vq 
          2. Veröff.: +2,0% gg Vq 
          3. Quartal: +1,4% gg Vq 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Nach der jüngsten Erholung treten Europas Aktienmärkte am Donnerstagmittag auf der Stelle. "Ein Ende des Aufschwungs ist nicht in Sicht", sagt ein Marktteilnehmer. "Gerade vor dem Quartalsultimo sollte die Hausse die Hausse weiter nähren", sagt er. Fonds wollten mit ihren Quartalsbilanzen möglichst auf der Gewinnerseite stehen und könnten Anschlusskäufe tätigen. Europa hat zuletzt gegenüber den US-Börsen zu einer Aufholjagd angesetzt, weil die Umfrageergebnisse für die antieuropäischen Populisten in Frankreich und auch in Deutschland zuletzt stark rückläufig waren - auch wegen des Kopfschüttelns über die Politik von US-Präsident Donald Trump. Daimler werden "ex Dividende" gehandelt. Der Konzern zahlt seinen Anteilseignern 3,25 Euro je Aktie. Der Kurs fällt um 3,15 Euro auf 69,21 Euro, liegt also bereinigt leicht im Plus. In Europa schütten Ericsson und Prudential die Gewinnbeteiligungen an die Aktionäre aus. H&M verlieren nach ihren Quartalszahlen 5,7 Prozent. Wie S&P Global anmerkt, sind die Umsätze im ersten Quartal zwar gestiegen, die Ergebnisseite sei aber durch höhere Kosten und Rabatte belastet worden. Mit einem Plus von 7,4 Prozent geht es für Elringklinger kräftig nach oben. "In den finalen Zahlen war nichts neues Negatives dabei, eine Erleichterungsreaktion war also klar", sagt ein Händler, der dies für etwas übertrieben hält: "Aber dafür hätten auch 3 bis 4 Prozent gereicht". Die Stämme von Biotest stehen wegen der Gespräche mit der chinesischen Investmentgruppe Creat Group Corporation im Blick. Angestrebt wird laut Biotest ein Angebotspreis von 28,50 Euro je Stammaktie und 19,00 Euro je Vorzugsaktie der Biotest AG. Der SDAX-Konzern weist aber darauf hin, dass ein Zusammenschluss noch nicht in trockenen Tüchern sei. Der Kurs der Stämme steigt um 24,1 Prozent auf 24,79 Euro, die Vorzüge verlieren dagegen 2,7 Prozent auf 18,50 Euro. Hamburger Hafen brechen um 13,4 Prozent ein auf 17,20 Euro. BNP Exane hat die Aktie nach detaillierten Angaben zum Ausblick auf "Underperform" zurückgestuft.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Do, 8:25 Uhr  Mi., 17.11  Uhr  % YTD 
EUR/USD    1,0743  -0,15%        1,0759           1,0756  +2,2% 
EUR/JPY  119,3131  -0,19%      119,5460           119,37  -3,0% 
EUR/CHF    1,0691  -0,31%        1,0724           1,0716  -0,2% 
EUR/GBP    0,8617  -0,43%        0,8654           1,1549  +1,1% 
USD/JPY    111,07  -0,06%        111,14           110,97  -5,0% 
GBP/USD    1,2467  +0,28%        1,2432           1,2422  +1,0% 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Nach einem richtungslosen Aktiengeschäft an der Wall Street ist es am Donnerstag an den ostasiatischen Plätzen nach unten gegangen mit den Kursen. Eine Ausnahme machte die rohstofflastige Börse in Sydney, wo es den vierten Tag in Folge aufwärts ging und zwar vor allem dank gestiegener Ölpreise. Der S&P/ASX 200 markierte damit erneut ein 23-Monatshoch. Der japanische Nikkei-Index gab nach einem schwachen Schlussgeschäft und bei als dünn beschriebenen Umsätzen nach. Händler sprachen von diversen politischen Unsicherheitsfaktoren wie anstehende Verhandlungen der Trump-Administration mit Japan und China über die künftigen Handelsbeziehungen, die keine Kauflaune aufkommen ließen. In Schanghai drückten weiter Sorgen vor einer Liquiditätsverknappung auf die Stimmung, nachdem die Notenbank des Landes den fünften Handelstag in Folge dem Bankensystem des Landes keine frische Liquidität zugeführt hatte. Das Gesamtvolumen an Liquidität sei weiter relativ hoch, zudem stünden Ende des Monats verstärkte Investitionsausgaben des Staates auf der Agenda, begründete die People's Bank of China ihre derzeitige Zurückhaltung. In Seoul stand die Samsung-Aktie im Blickpunkt, nachdem das Unternehmen sein neues Flaggschiff das Smartphone Galaxy S8 vorgestellt hat. Die Samsung-Aktie schloss gegen den Trend 0,4 Prozent höher. Toshiba reagierten positiv darauf, dass der Konzern versucht, einen Schlussstrich unter sein Debakel mit der US-Kernkraftwerkstochter Westinghouse zu ziehen. Die schwer gebeutelte Toshiba-Aktie legte um 4,6 Prozent zu.

CREDIT

Wenig Bewegung gibt es am Donnerstagvormittag an den europäischen Kreditmärkten. Die Spreads genannten Risikoprämien treten mehr oder weniger auf der Stelle. "Die Spreads sind schon sehr eng und derzeit fehlt die Fantasie auf noch engere Spreads", sagt ein Händler. Andererseits fehlten aber auch die Anlässe für zunehmende Spreads. "Sie sind wohl nur bei stark enttäuschenden Konjunkturdaten zu erwarten", sagt der Händler.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Arbeitnehmerseite kann Linde-Fusion im Ernstfall nicht verhindern

Der Widerstand der Arbeitnehmerseite gegen die geplante Fusion des Industriegasekonzerns Linde mit dem US-Wettbewerber Praxair wächst, doch verhindern können wird sie diese wohl kaum. Offen ist jedoch, ob die Linde-Führung zusammen mit der Kapitalseite die Zustimmung im Aufsichtsrat für den Zusammenschluss auch gegen die Arbeitnehmer durchdrücken will.

Siemens erhält Auftrag für vier Industriekraftwerke in Argentinien

Siemens hat Aufträge zur Lieferung von insgesamt vier schlüsselfertigen Industriekraftwerken aus Argentinien erhalten. Das Auftragsvolumen für den Münchener Technologiekonzern beträgt nach eigenen Angaben rund 570 Millionen US-Dollar. Siemens sagte zudem einen Kredit über 115 Millionen Dollar zu, um den Bau der Kraftwerke zu unterstützen.

Baywa will nach schwierigem Agrarjahr Ergebnis wieder steigern

Der Agrarhändler Baywa blickt zuversichtlich ins Jahr 2017 und rechnet mit einer deutlichen Steigerung des Ergebnisses. Dazu wird der kürzlich erworbene Spezialitätenhändler Thegra Tracomex Group beitragen, der unter anderem mit Biogetreide handelt, wie die Baywa AG mitteilte. Zudem ist das im SDAX notierte Unternehmen im Februar in den Anbau und Handel von Premiumtomaten in den Vereinigten Arabischen Emiraten eingestiegen.

Centrotec erhöht Dividende - vorsichtige Gewinnprognose für 2017

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 30, 2017 07:13 ET (11:13 GMT)

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