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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Schanghai bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Tag vor Ching-Ming-Fest" geschlossen.

DIENSTAG: In Schanghai und Hongkong bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Ching-Ming-Fest" geschlossen.

TAGESTHEMA

Das Wirtschaftsvertrauen in Japan hat sich im ersten Quartal verbessert, aber weniger stark als erwartet. Der Index für die Stimmung unter den großen Industrieunternehmen stieg auf plus 12 Punkte nach plus 10 Punkten im vorangegangenen Quartal, wie aus der als Tankan-Bericht bekannten Umfrage der Bank of Japan (BoJ) hervorgeht. Vom Wall Street Journal befragte Ökonomen hatten mit einem stärkeren Anstieg auf plus 15 Punkte gerechnet. Ein Plus bedeutet, dass mehr Teilnehmer der Umfrage das Wirtschaftsumfeld positiv bewerten, und jene, die eine negative Einschätzung vertreten, in der Minderheit sind. Analysten hatten angesichts der jüngsten Erholung der japanischen Exporte und Gewinne dank der Schwäche des Yen und einer anziehenden globalen Nachfrage eine deutlichere Verbesserung des Wirtschaftsvertrauens erwartet. Möglicherweise sind die Unternehmen skeptischer als Ökonomen, dass US-Präsident Donald Trump seine Versprechen der Stärkung des amerikanischen Wachstums durch staatliche Ausgaben und Deregulierung auch hält.

AUSBLICK KONJUNKTUR

-IT 
    09:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe März 
          PROGNOSE: 55,1 
          zuvor:    55,0 
 
-FR 
    09:50 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe März 
          (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   53,4 
          1. Veröff.: 53,4 
          zuvor:      52,2 
 
-DE 
    09:55 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe März 
          (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   58,3 
          1. Veröff.: 58,3 
          zuvor:      56,8 
 
-EU 
    10:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Eurozone 
          März (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   56,2 
          1. Veröff.: 56,2 
          zuvor:      55,4 
 
    11:00 Erzeugerpreise Februar 
          Eurozone 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+4,2% gg Vj 
          zuvor:    +0,7% gg Vm/+3,5% gg Vj 
 
    11:00 Arbeitsmarktdaten Februar 
          Eurozone Arbeitslosenquote 
          PROGNOSE: 9,5% 
          zuvor:    9,6% 
 
-GB 
    10:30 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe März 
          PROGNOSE: k.A. 
          zuvor:    54,6 
 
-US 
    15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit 
          März (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   k.A. 
          1. Veröff.: 53,4 
          zuvor:      54,2 
 
    16:00 ISM-Index verarbeitendes Gewerbe März 
          PROGNOSE: 57,5 Punkte 
          zuvor:    57,7 Punkte 
 
    16:00 Bauausgaben Februar 
          PROGNOSE: +1,2% gg Vm 
          zuvor:    -1,0% gg Vm 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine größeren Auktionen angekündigt

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX              Stand      +/- % 
S&P-500-Future  2.358,80     -0,02% 
Nikkei-225     18.997,99      0,47% 
Schanghai-Comp.     Kein Handel 
 
DAX            12.312,87     +0,46% 
DAX-Future     12.345,00     +0,51% 
XDAX           12.320,04     +0,50% 
MDAX           23.904,08     +0,46% 
TecDAX          2.046,86     +0,32% 
EuroStoxx50     3.500,93     +0,56% 
Stoxx50         3.160,69     -0,03% 
Dow-Jones      20.663,22     -0,31% 
S&P-500-Index   2.362,72     -0,23% 
Nasdaq-Comp.    5.911,74     -0,04% 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       161,51        +14 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Fester - Mit Rückenwind von der Wall Street verabschiedeten sich Europas Börsen mit Kursgewinnen ins Wochenende und aus dem ersten Quartal. Nach einem lange Zeit lethargischen Handel bei dünnen Umsätzen legten die Kurse in den letzten zwei Handelsstunden zu. Der DAX stieg den vierten Börsentag in Folge auf ein neues Jahreshoch. Zurich Insurance schlossen 4,8 Prozent oder 13,40 Franken niedriger. Das Minus war jedoch dem Dividendenabschlag geschuldet. In London verloren Diageo 1,1 Prozent, nachdem Goldman Sachs die Aktie des Spirituosenherstellers von "Neutral" auf "Verkaufen" gesenkt hatte. Vivendi verteuerten sich um 3,4 Prozent. Händler verwiesen auf eine Meldung des "Le Figaro", der zufolge die TV-Tochter Canal+ im ersten Quartal mehr als 100.000 neue Abonnenten gewonnen haben soll.

DAX/MDAX/TECDAX

Fester - Größter DAX-Gewinner waren RWE mit einem Plus von 3 Prozent. Händler berichteten von Käufen von Fonds. Diese hätten die seit Jahresbeginn um fast 30 Prozent gestiegene Aktie gekauft, um sie zum Quartalsultimo im Portfolio vorweisen zu können. Oddo Seydler hatte die Aktie zudem auf "Kaufen" hochgestuft. Eon stiegen um 2 Prozent. Lufthansa, die seit Jahresbeginn um mehr als 20 Prozent zugelegt haben, kletterten um 0,9 Prozent. Prosieben legten um 1,3 Prozent zu, die Aktie des TV-Senders ist seit Jahresbeginn um 12 Prozent gestiegen. Nemetschek schossen um 9,3 Prozent nach oben. Händler berichteten, das Unternehmen habe sich in einer Telefonkonferenz optimistisch zum weiteren Geschäftsverlauf geäußert. Salzgitter verloren 0,9 Prozent. Nach Einschätzung aus dem Handel wurde die Aktie von Dumping-Vorwürfen aus den USA belastet.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr) +0,1% auf 12.320 Punkte

In einem ruhigen Geschäft gab es in der Aurelius-Aktie starken Umsatz, wie ein Händler von Lang & Schwarz sagte. Das in den vergangenen Tagen ins Visier eines ominösen Leerverkäufers geratene Papier erholte sich nach Tagesverlusten von über 5 Prozent um 1 Prozent, zwischenzeitlich lagen die nachbörslichen Aufschläge noch etwas höher.

USA / WALL STREET

Etwas leichter - Am Ende eines starken Quartals fehlten die Treiber, doch größerer Verkaufsdruck kam ebenso wenig auf. Einerseits sprachen Teilnehmer von naheliegenden Gewinnmitnahmen angesichts des Dow-Anstiegs seit November um rund 2.800 Punktet, andererseits aber auch von einer optimistisch stimmmenden robusten Wirtschaft in den USA. Am Freitag erreichte der Nasdaq-100 im Verlauf ein neues Allzeithoch bei 5.451 Punkten, er schloss dann aber leicht im Minus. Leicht gestützt wurde die Stimmung von besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten aus China. In den USA fielen neuen Konjunkturdaten gemischt aus. Bei Blackberry fiel das QUartalsergebnis nicht so schlecht aus wie befürchtet. Die Aktie sprang um 11,5 Prozent nach oben. Dupont erfüllt Verpflichtungen zur Fusion mit Dow Chemical und verkauft sein Pflanzenschutzgeschäft an FMC Corporation. Die Aktie von Dupont gab um 1,6 Prozent nach, FMC rückten um gut 13 Prozent vor, Dow Chemical verloren 1 Prozent. Johnson & Johnson sieht sich bei der Übernahme von Actelion so gut wie am Ziel. Die Aktie gab 0,1 Prozent ab. Am US-Anleihemarkt gab es leichten Druck auf die Renditen.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Fr., 17.15  Uhr 
EUR/USD   1,0680  +0,2%    1,0663           1,0694 
EUR/JPY   119,03  +0,2%    118,78           119,15 
EUR/CHF   1,0690  -0,0%    1,0691           1,0697 
GBP/EUR   1,1754  -0,0%    1,1755           1,1714 
USD/JPY   111,45  +0,0%    111,40           111,42 
GBP/USD   1,2553  +0,1%    1,2537           1,2526 
 

Der Dollar rückte im US-Handel zum Euro nochmals etwas vor. Die deutlich niedriger als erwartet ausgefallene Inflation in der Eurozone belastete die Gemeinschaftswährung aber nur noch wenig. Laut Händlern war dies mit den Daten aus Deutschland am Vortag bereits weitgehend eingepreist worden. Der Euro notierte mit 1,0667 Dollar rund 0,30 Cent unter dem Niveau des späten US-Handels am Donnerstag. Seit dem Montagshoch verlor die Gemeinschaftswährung rund 2 Prozentren. Dagegen legten Pfund und Yen zum Dollar am Freitag zu. Im asiatischen Handel am Montag tut sich bei den Devisenkursen wenig.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         50,55       50,6  -0,1%    -0,05   -9,8% 
Brent/ICE         53,41      53,53  -0,2%    -0,12   -8,5% 
 

Die Ölpreise bauten ihre jüngsten Gewinne noch aus. In der ausklingenden Woche hatte eine Reihe von Faktoren die Preise gestützt, so Lieferengpässe aus Libyen und vor allem stark gesunkene US-Benzinvorräte. Im Hintergrund stützte die Hoffnung auf eine zeitliche Ausweitung der Förderbegrenzungen durch die Opec. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI stieg zum US-Settlement um 0,5 Prozent auf 50,60 Dollar und legte im Späten Geschäft nochmals leicht zu.

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.247,62   1.249,10  -0,1%    -1,48   +8,4% 
Silber (Spot)     18,21      18,26  -0,3%    -0,05  +14,3% 
Platin (Spot)    953,55     950,25  +0,3%    +3,30   +5,5% 
Kupfer-Future      2,65       2,65  -0,2%    -0,01   +5,4% 
 

Der Goldpreis erholte sich von anfänglichen Abgaben und setzte zu einer Gegenbewegung nach der jüngsten Schwäche an. Er blieb aber weiter unter der wichtigen Marke von 1.250 Dollar. Die Feinunze legte um 0,4 Prozent auf 1.248 Dollar zu.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

BREXIT I

Der britische Schatzkanzler Philip Hammond hat vor den anstehenden Brexit-Verhandlungen mit der EU Kompromissbereitschaft bei Streitthemen signalisiert. Man sei auch bereit, über Zahlungsverpflichtungen zu sprechen. "Großbritannien wird wie immer seine Verpflichtungen erfüllen", so Hammond. Zu der von der EU ins Spiel gebrachten Brexit-Rechnung über 60 Milliarden Euro sagte der britische Finanzminister, er sei nicht überrascht, dass der EU-Chefunterhändler Michel Barnier mit einer großen Zahl beginne.

BREXIT II

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 03, 2017 01:33 ET (05:33 GMT)

EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger stellt die verbleibenden EU-Mitgliedstaaten auf höhere Beiträge nach dem Brexit ein. "Ich könnte mir vorstellen, dass wir versuchen, einen Teil einzusparen, und sich die übrigen 27 Mitgliedstaaten darauf einigen, wie sie den restlichen offenen Betrag erbringen sollen", sagte Oettinger dem Spiegel.

HANDELSPOLITIK USA

Im Kampf gegen das hohe Handelsdefizit der USA hat Präsident Donald Trump die Überprüfung sämtlicher Handelsbeziehungen angeordnet. Von nun an müssten alle, "die gegen die Regeln verstoßen", die Konsequenzen tragen, "und es wird sehr harte Konsequenzen geben", sagte Trump. Mit dem ersten, vor allem symbolischen Dekret ordnete Trump an, eine Liste derjenigen Länder und Produkte zu erstellen, die für das hohe Handelsdefizit der USA von rund 502 Milliarden Dollar verantwortlich seien.

KONJUNKTUR CHINA

Der chinesische Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe hat sich im März abgeschwächt. Der von Caixin und Markit erhobene Index fiel auf 51,2 nach 51,7 im Februar. Der offizielle Einkaufsmanagerindex, der am Freitag bekannt gegeben wurde, stieg dagegen im März auf 51,8 nach 51,6 im Februar.

POLITIK SERBIEN

Mit einem klaren Sieg bereits im ersten Wahlgang kann Serbiens Ministerpräsident Aleksandar Vucic ins Amt des Präsidenten wechseln. Vucic gehört zur konservativ-wirtschaftsliberalen Serbischen Fortschrittspartei (SNS) und führt die Regierung seit 2014. Früher gab er sich als serbischer Ultranationalist. Inzwischen verfolgt er das Ziel, sein Land in die EU zu führen.

RATING SPANIEN

Standard & Poor's (S&P) stellt Spanien eine höhere Bonitätseinstufung in Aussicht. Sollten sich die wirtschaftliche Erholung des Landes und die Haushaltskonsolidierung wie erwartet fortsetzen, könnte das Langfristrating erhöht werden. Der Ausblick sei deswegen auf positiv von stabil angehoben worden. Das Rating wurde mit BBB+ bestätigt.

VOLKSWAGEN I

Im VW-Abgasskandal erwartet die Staatsanwaltschaft Braunschweig noch im laufenden Jahr die ersten Urteile. "Wir hoffen, Verfahren noch 2017 abschließen zu können", sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Klaus Ziehe, der "Automobilwoche". Wie viele es sein werden, erklärte er nicht. Zurzeit ermitteln die Staatsanwälte in vier strafrechtlichen Verfahren.

VOLKSWAGEN II

Die Aufklärung des Abgasskandals bei VW wird sich noch länger hinziehen. Dies berichtet die FAZ nach einem Gespräch mit dem VW-Aufsichtsratsvorsitzenden Hans Dieter Pötsch. "Einen richtigen Schlusspunkt wird es so schnell nicht geben können", sagte Pötsch der Zeitung. Es werde "wohl eher noch länger dauern als bis zum Jahresende 2017".

DEUTSCHE BÖRSE

Die bisher im DAX befindliche Aktiengattung der Deutsche Börse AG (z. Umtausch eingereichte Aktie, ISIN DE000A2AA253) wird wieder durch die ursprüngliche Aktiengattung (ISIN DE0005810055) ersetzt.

ALSTRIA

will sein Portfolio auf 6 Milliarden Euro verdoppeln. Einen Zeitraum nannte Finanzvorstand Alexander Dexne im Interview mit der "Börsen-Zeitung" allerdings nicht.

FRAPORT

plant den Bau eines reinen Low-Cost-Terminals für bis zu 12 Millionen Passagiere. Der neue Flugsteig G soll rund 150 Millionen Euro kosten und bereits 2019 in Betrieb gehen, berichtet die "Bild am Sonntag". Fraport wollte sich auf Anfrage von Dow Jones zu dem Artikel nicht äußern.

CAPITAL STAGE

will seine Aktionäre an seinem Wachstum beteiligen. Die Dividende für 2016 soll um 2 Cent auf 20 Cent je Aktie steigen. Die Aktionäre können dabei wählen zwischen einer Barauszahlung und einer Sachdividende in Form von Aktien des Unternehmens. In den kommenden fünf Jahren soll es mit der Dividende kontinuierlich bergauf gehen.

ZAPF CREATION

Larian Living Trust will Zapf Creation vollständig übernehmen. Der Trust hat den Aktionären ein freiwilliges Kaufangebot von 10 Euro je Aktie für alle noch nicht gehaltenen Aktien unterbreitet. Zapf werden im Freiverkehr gehandelt, zuletzt mit 9,20 Euro. Larian Living Trust ist bereits seit geraumer Zeit Großaktionär bei Zapf und hält derzeit rund 39 Prozent am Grundkapital.

ERICSSON

Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) schätzt die Kreditwürdigkeit von Ericsson schwächer ein. Sie senkte das Rating auf BBB- von BBB. Der Ausblick ist negativ.

SCHNEIDER ELECTRIC

steht kurz vor dem Verkauf der US-Tochter DTN an einen europäischen Finanzinvestor. Die Transaktion habe einen Wert von rund 1 Milliarde US-Dollar, berichtet das Wall Street Journal mit Verweis auf eine mit dem Vorgang vertraute Person. Schneider erwarb DTN, ein auf Wetterdaten für die Landwirtschaft spezialisiertes Softwareunternehmen, im Rahmen der 1,4 Milliarden-US-Dollar schweren Übernahme der spanischen Telvent 2011.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/raz/gos

(END) Dow Jones Newswires

April 03, 2017 01:33 ET (05:33 GMT)

Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.

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