Zürich (ots) -
- Hinweis: Die AVS Erhebung 2016 kann kostenlos im pdf-Format
unter http://presseportal.ch/de/nr/100007614 heruntergeladen
werden -
Die Schweizer Autovermieter sahen sich auch 2016 im Europäischen
Wettbewerb aufgrund der Währungssituation mit erschwerten Bedingungen
konfrontiert. Zulegen konnten die Autovermieter im Erlebnisbereich.
Massgeschneiderte Mobilitätslösungen und der Einsatz von speziellen
Fahrzeugen haben sich positiv auf dem Umsatz pro Tag ausgewirkt.
Basierend auf der Prognose für das vergangene Jahr wurde eine
Stagnierung des Umsatzes und der Anzahl Fahrzeugmieten erwarten.
Beide Werte konnten erfreulicherweise gegenüber dem Vorjahr
gesteigert werden. Mit der anhaltenden Währungssituation und der
daraus resultierenden Verteuerung des Ferienlandes Schweiz, blieben
die Rahmenbedingungen für die Tourismusbranche gegenüber dem Vorjahr
unverändert. Der Preisdruck blieb weiterhin bestehen.
Erfreulicherweise konnte der Negativtrend der vergangenen Jahre
gestoppt werden. Die Umsätze pro Miettag (3,4%) sowie pro Miete
(0,8%) als auch pro Fahrzeug/Monat (1%) entwickelten sich positiv.
Automieten liegt im Trend
Der positive Aspekt in der aktuellen Lage ist die steigende Anzahl
an Mieten. Gegenüber dem Vorjahr stieg dieser Wert um 4,4%. Auch die
Anzahl der Miettage (+1.8%) entwickelte sich positiv. Der
Höchstbestand an Fahrzeugen (+3,2%) ist ein weiteres Indiz, dass ein
Fahrzeug mieten eine immer attraktivere Mobilitätsalternative wird.
Rekordumsatz im 2016
Eine Umsatzsteigerung von 5,2% auf 365,4 Mio. (2015: 347,2 Mio.)
ergab die Umfrage bei den Mitgliedern des Autovermieter-Verbandes der
Schweiz (AVS) für das Jahr 2016. Dieses Ergebnis erzielten insgesamt
1'081 Mitarbeitende (+3,1%) an 1'746 (+5,2 %) Schweizer
Mietstationen.
Ausblick 2017
Auf der einen Seite wird für das laufende Jahr im internationalen
Vergleich weiterhin mit einer sehr angespannten Preissituation
gerechnet. Auf der anderen Seite begünstigt das stetig wachsende
Mobilitätsbedürfnis die Lancierung neuer Produkte und
Dienstleistungen.
Originaltext: Autovermieter-Verband der Schweiz AVS
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100007614
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100007614.rss2
Für weitere Informationen:
Autovermieter-Verband der Schweiz (AVS)
Tel. 044 804 46 46
Carlos Sardinha, Präsident
carlos.sardinha@europcar.ch
www.autovermieterverband.ch
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Die Schweizer Autovermieter sahen sich auch 2016 im Europäischen
Wettbewerb aufgrund der Währungssituation mit erschwerten Bedingungen
konfrontiert. Zulegen konnten die Autovermieter im Erlebnisbereich.
Massgeschneiderte Mobilitätslösungen und der Einsatz von speziellen
Fahrzeugen haben sich positiv auf dem Umsatz pro Tag ausgewirkt.
Basierend auf der Prognose für das vergangene Jahr wurde eine
Stagnierung des Umsatzes und der Anzahl Fahrzeugmieten erwarten.
Beide Werte konnten erfreulicherweise gegenüber dem Vorjahr
gesteigert werden. Mit der anhaltenden Währungssituation und der
daraus resultierenden Verteuerung des Ferienlandes Schweiz, blieben
die Rahmenbedingungen für die Tourismusbranche gegenüber dem Vorjahr
unverändert. Der Preisdruck blieb weiterhin bestehen.
Erfreulicherweise konnte der Negativtrend der vergangenen Jahre
gestoppt werden. Die Umsätze pro Miettag (3,4%) sowie pro Miete
(0,8%) als auch pro Fahrzeug/Monat (1%) entwickelten sich positiv.
Automieten liegt im Trend
Der positive Aspekt in der aktuellen Lage ist die steigende Anzahl
an Mieten. Gegenüber dem Vorjahr stieg dieser Wert um 4,4%. Auch die
Anzahl der Miettage (+1.8%) entwickelte sich positiv. Der
Höchstbestand an Fahrzeugen (+3,2%) ist ein weiteres Indiz, dass ein
Fahrzeug mieten eine immer attraktivere Mobilitätsalternative wird.
Rekordumsatz im 2016
Eine Umsatzsteigerung von 5,2% auf 365,4 Mio. (2015: 347,2 Mio.)
ergab die Umfrage bei den Mitgliedern des Autovermieter-Verbandes der
Schweiz (AVS) für das Jahr 2016. Dieses Ergebnis erzielten insgesamt
1'081 Mitarbeitende (+3,1%) an 1'746 (+5,2 %) Schweizer
Mietstationen.
Ausblick 2017
Auf der einen Seite wird für das laufende Jahr im internationalen
Vergleich weiterhin mit einer sehr angespannten Preissituation
gerechnet. Auf der anderen Seite begünstigt das stetig wachsende
Mobilitätsbedürfnis die Lancierung neuer Produkte und
Dienstleistungen.
Originaltext: Autovermieter-Verband der Schweiz AVS
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Für weitere Informationen:
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Carlos Sardinha, Präsident
carlos.sardinha@europcar.ch
www.autovermieterverband.ch