Frankfurt - Produktionszahlen aus Frankreich (-0,3%/1,1%) und Italien (1,2%/5,6%) liefern in ihrer Widersprüchlichkeit keine einheitliche Vorgabe für die Zahlen der Eurozone am Donnerstag, berichten die Analysten der Helaba.Insgesamt dürfte das robuste Wachstumsszenario aber bestätigt werden. Auch die positive deutsche Außenhandelsstatistik habe nicht ausgereicht, die Märkte aus ihrer Lethargie zu erwecken. Die Bundesregierung habe die Wachstumsprognose von 1,5% auf 2% und für das kommende Jahr auf 1,9% angehoben. Der IWF habe schon zuvor die Prognosen für die Weltwirtschaft nach oben revidiert.Den vollständigen Artikel lesen ...