TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY/MUMBAI (dpa-AFX) - Die Börsen in Asien haben am Ostermontag uneinheitlich geschlossen. Während in Japan die Märkte zulegten, da jüngste Verluste als übertrieben angesehen wurden, gaben die Aktienmärkte in China geringfügig nach. Hier belasteten die neuesten Entwicklung in der Krise um Nordkorea. Die Börse in Südkorea legte dagegen um gut 0,5 Prozent zu.
Der Nikkei
In China sank der CSI-300-Index, der die Entwicklung der 300 größten Aktienwerte an den Festlandbörsen abbildet, leicht um 0,17 Prozent auf 3479,82 Punkte. Neben dem Nordkorea-Thema waren Anleger auch wegen neuer Forderungen nach mehr Regulierung für Unternehmen etwas verschreckt. Die guten Wachstumszahlen der chinesischen Wirtschaft machten sich am Markt nicht sonderlich bemerkbar.
In Hongkong wird der Hang-Seng-Index am Karfreitag und Ostermontag nicht gehandelt. Wegen der Osterfeiertage sind auch andere Börsen in Asien geschlossen./stk
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AXC0035 2017-04-17/12:28