In den USA lagen die Rohöl- und Benzin-Lagerbestände deutlich über den Markterwartungen. Dies hat dem Ölpreis einen Tagesverlust von knapp vier Prozent beschert und damit natürlich auch Energietitel wie etwa Royal Dutch Shell belastet. Zumal es bei der Aktie des Ölgiganten noch einen weiteren Belastungsfaktor gab.Den vollständigen Artikel lesen ...