Das Wertpapier des Brief- und Paketzustellers Deutsche Post markierte in der ersten Märzwoche sein vorläufiges Jahreshoch und endete sich oberhalb der Jahreshochs aus 2015 in einer Seitwärtsphase ein. Doch die sukzessive Schwäche könnte eine kurzfristige Korrektur sorgen.
Nachdem die Aktie der Deutschen Post im April 2015 zusammen mit vielen anderen Werten ihren vorläufigen Zenit bei 31,18 Euro markierte, wurde anschließend eine mehrmonatige Korrekturphase zurück auf das Niveau von 19,54 Euro etabliert. Ab Februar letzten Jahres wechselte der Trendverlauf wieder zur Oberseite und erlaubte es bis Ende 2016 an die Jahreshochs aus 2015 anzuknüpfen. Kurz darauf gelang es sogar auf besagtes Jahreshoch bei 32,95 Euro Anfang März anzusteigen - doch anschließend ging den Bullen die Puste aus. Eine mehrwöchige Seitwärtsphase stellte sich daraufhin ein, innerhalb derer die Deutsche Post seit drei Wochen sukzessive Abgaben erfährt und an die untere Handelsspanne heran gelaufen ist. Dabei wurde unglücklicherweise ...
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