Drägerwerk (WKN: 555 063; 96,05 €) ist gut ins neue Jahr gestartet.
Der Anbieter von Medizintechnik ist im 1. Quartal 2017 in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Der Umsatz ist um 0,5 % auf 535 Mio. € gestiegen, was allerdings auf Währungseinflüsse zurückzuführen ist.
Das EBIT lag bei rund 2 Mio. €, während im Vorjahr noch - 15,7 Mio. € angefallen waren. Alle Regionen hatten steigende Auftragseingänge zu verzeichnen; insgesamt legten die Orders um 6,6 % zu, während vor einem Jahr noch ein Rückgang von 2,5 % zu beklagen war.
Drägerwerk bleibt bei der Prognose für 2017 und avisiert ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum zwischen 0 und 3 %, während die EBIT-Marge zwischen 5 und 7 % erwartet wird.
Der Aktienkurs hat bereits viel von der operativen Gesundung eingepreist und hat sich seit dem letzten Sommer schon knapp verdoppelt. Angesichts der verbleibenden Unsicherheiten und eines KGVs von knapp 19 bestenfalls eine Halteposition.
Der Anbieter von Medizintechnik ist im 1. Quartal 2017 in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Der Umsatz ist um 0,5 % auf 535 Mio. € gestiegen, was allerdings auf Währungseinflüsse zurückzuführen ist.
Das EBIT lag bei rund 2 Mio. €, während im Vorjahr noch - 15,7 Mio. € angefallen waren. Alle Regionen hatten steigende Auftragseingänge zu verzeichnen; insgesamt legten die Orders um 6,6 % zu, während vor einem Jahr noch ein Rückgang von 2,5 % zu beklagen war.
Drägerwerk bleibt bei der Prognose für 2017 und avisiert ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum zwischen 0 und 3 %, während die EBIT-Marge zwischen 5 und 7 % erwartet wird.
Der Aktienkurs hat bereits viel von der operativen Gesundung eingepreist und hat sich seit dem letzten Sommer schon knapp verdoppelt. Angesichts der verbleibenden Unsicherheiten und eines KGVs von knapp 19 bestenfalls eine Halteposition.