Die Schweizer steigerten den Umsatz im ersten Quartal 2017 aus eigener Kraft um 3 % auf 7,85 Mrd. $ und erreichten damit die stärkste Zuwachsrate seit Frühjahr 2015. Der Gewinn kletterte um 45 % auf 724 Mio. $, dies aber nur dank des Verkaufs des Kabel-Geschäfts an die dänische NKT Cables.
Seit 2013 kämpft der Konzern mit Gegenwind. Denn Förderunternehmen aus der Öl-, Gas- und Bergbaubranche bestellen angesichts niedriger Rohstoffpreise wenig neue Technik. Dazu kommt das geringere Wachstum in vielen Schwellenländern, wo ABB stark vertreten ist.
In den ersten drei Monaten des Jahres sanken die Aufträge um 9 % auf 8,4 Mrd. $. Die von Quartal zu Quartal weniger stark schwankenden kleineren Bestellungen legten dagegen leicht zu, besonders gefragt waren Roboter.
An den mittelfristigen Zielen hält man fest: Bis 2020 soll der Umsatz jährlich um 3 bis 6 % zulegen und die operative Rendite 11 bis 16 % betragen. Im ersten Quartal erreichte ABB jeweils das untere Ende dieser Spannen.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Seit 2013 kämpft der Konzern mit Gegenwind. Denn Förderunternehmen aus der Öl-, Gas- und Bergbaubranche bestellen angesichts niedriger Rohstoffpreise wenig neue Technik. Dazu kommt das geringere Wachstum in vielen Schwellenländern, wo ABB stark vertreten ist.
In den ersten drei Monaten des Jahres sanken die Aufträge um 9 % auf 8,4 Mrd. $. Die von Quartal zu Quartal weniger stark schwankenden kleineren Bestellungen legten dagegen leicht zu, besonders gefragt waren Roboter.
An den mittelfristigen Zielen hält man fest: Bis 2020 soll der Umsatz jährlich um 3 bis 6 % zulegen und die operative Rendite 11 bis 16 % betragen. Im ersten Quartal erreichte ABB jeweils das untere Ende dieser Spannen.
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