FMW-Redaktion
Goldman Sachs hat zwar einen klangvollen Namen, der so manchen Anleger davon schwärmen lässt doch bitte dort Kunde werden zu dürfen. Aber nicht zum ersten mal zeigt sich, dass auch bei Goldman wie an vielen anderen Orten mit ganz lauwarmem Wasser gekocht wird. Noch so teure Anzüge, noch so tolle Firmenzentralen, und noch so schöne Hochglanzprospekte verraten auch dem Goldman-"Experten" nicht, ob die Kurse steigen oder fallen.
So auch ganz aktuell. Denn Goldman korrigiert seine "große" Prognose von letztem Dezember. Dort verkündete man der US-Dollar werde in 2017 weiter steigen. Da hatten die Goldmänner wohl darauf gesetzt, dass die Trump-Euphorie (Steuersenkungen / Infrastrukturinvestitionen) länger anhalten und den Dollar besser pushen würde. Aber wie man im Chart gut sieht, gab man seine bullische Dollar-Meinung ...
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