Frankfurt - Gold handelt zum Wochenausklang nahezu unverändert bei rund 1.280 USD je Feinunze, so die Analysten der Commerzbank.Schon gestern habe sich Gold in einer sehr engen Handelsspanne seitwärts bewegt. Ein Preisanstieg sei wohl durch anziehende US-Anleiherenditen und ETF-Abflüsse von 5,5 Tonnen verhindert worden. Der zwischenzeitlich deutlich schwächere US-Dollar habe dem Goldpreis keinen Auftrieb gegeben, zumal die US-Währung im späten Handel ihre Verluste wieder aufgeholt habe. Während Platin und Palladium durch merklich steigende Industriemetallpreise mit nach oben gezogen worden seien, habe Silber etwas überraschend unter Druck gestanden und zum Handelsende um 0,6% nachgegeben.Den vollständigen Artikel lesen ...