Stuttgart - Die Entwicklung des Goldpreises seit Jahresanfang kann sich sehen lassen: Das Edelmetall verteuerte sich um rund 120 US-Dollar beziehungsweise um gut 10%, so die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg.Insbesondere in den Tagen um Ostern hätten die Notierungen deutlich zugelegt. Zwischenzeitlich habe der Preis sogar die Marke von 1.295 US-Dollar und damit den höchsten Stand seit Anfang November 2016 erreicht. Angetrieben worden sei die Rally vor allem vom Marktfaktor Angst. Diese sei einerseits geschürt worden durch die medial etwas aufgebauschte Geschichte vom scheinbar unmittelbar bevorstehenden Militärschlag der USA gegen Nordkorea und dem vermeintlich folgenden nuklearen Vergeltungsschlag.Den vollständigen Artikel lesen ...