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Zahlen, Zahlen, Zahlen: Amazon, Alphabet, BASF, Bayer, Beiersdorf, SAP, Daimler, Deutsche Bank, Lufthansa und Linde - Wochenausblick!



Jewgeni Ponomarev, Zertifikate-Experte, HSBCJewgeni Ponomarev,
Zertifikate-Experte,

HSBC

Zahlen, Zahlen, Zahlen: Amazon, Alphabet, BASF, Bayer, Beiersdorf, SAP, Daimler, Deutsche Bank, Lufthansa und Linde - Wochenausblick!

In dieser Woche legen etliche DAX-Werte die Ergebnisse vor, wie u.a. SAP, Daimler, Deutsche Bank und BASF. Im Fokus der Investoren werden zudem die Zahlen von Amazon und der Google-Mutter Alphabet stehen. Neben der EZB-Sitzung werden sich Anleger auch die Daten vom US-Häusermarkt und jene zur Inflation in der Euro-Zone genau anschauen.

Montag
Am Montag werden sich Investoren den ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland genau anschauen. Im Fokus steht vor allem die Komponente mit den Geschäftserwartungen. Laut den Schätzungen der Volkswirte ist sie im April leicht gestiegen auf 106,0 Punkte. Ab 17.30 Uhr hält Neel Kashkari, der Chef der Notenbank von Minneapolis, eine Rede.

Dienstag
SAP legt am Dienstag die Quartalszahlen vor. Zudem dürfte eine Serie von US-Daten für Spannung an den Börsen sorgen. Um 15 Uhr wird der S&P/Case-Shiller-Hauspreis-Index veröffentlicht. Im Februar sollen die Häuserpreise um 5,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen sein und damit ebenso stark wie im Vormonat. Die Verkäufe neuer Häuser folgen um 16 Uhr.

Mittwoch
Am Mittwoch präsentiert Daimler die Quartalsergebnisse. An der Konjunkturfront ist es hingegen sehr ruhig. Investoren dürften sich daher vor allem die Daten zu den US-Öllagervorräten um 16.30 Uhr anschauen.

Donnerstag
Investoren werden sich Donnerstagfrüh die Ergebnisse der Sitzung der japanischen Notenbank anschauen. Zudem legen BASF, Bayer, Beiersdorf, Deutsche Bank und Lufthansa die Quartalsergebnisse vor. Um 13.45 Uhr gibt die EZB die Ergebnisse ihrer Sitzung bekannt. Die Inflationsdaten für Deutschland folgen um 14 Uhr. Laut den Schätzungen der Volkswirte sollen die Verbraucherpreise im April um 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen sein, nach einem Plus von 1,5 Prozent für März. Um 14.30 Uhr beginnt die Pressekonferenz mit EZB-Chef Mario Draghi. Gleichzeitig werden in den USA die Aufträge langlebiger Gebrauchsgüter veröffentlicht. Sie sollen im März um 1,5 Prozent gegenüber dem Vormonat geklettert sein. Die anstehenden Häuserverkäufe folgen um 16 Uhr. Nach Börsenschluss in den USA präsentieren Amazon und die Google-Mutter Alphabet die Zahlen.

Freitag
Freitag gibt Linde die Geschäftszahlen bekannt. Um 12 Uhr werden die Inflationsdaten für die Euro-Zone im Fokus der Investoren stehen. Im April sollen die Verbraucherpreise um 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen sein, gegenüber 1,5 Prozent im März. Um 14.30 Uhr werden sich Investoren die Daten zum Wirtschaftswachstum der USA genau anschauen. Laut den Schätzungen ist die Wirtschaft im ersten Quartal um 1,2 Prozent annualisiert gewachsen. Damit hätte sich das Wachstum gegenüber dem vierten Quartal 2016 (2,1 Prozent) deutlich abgekühlt. Der annualisierte Wert wird errechnet, indem man die Veränderung gegenüber dem Vorquartal mit dem Faktor vier multipliziert. Den Datenreigen dieser Woche beschließt das US-Verbrauchervertrauen, das die Universität Michigan um 16 Uhr veröffentlicht.

Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: HSBC


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