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Frankfurt (pts012/24.04.2017/08:10) - Der weltgrößte Automobilhersteller Volkswagen ist immer noch dabei den Dieselskandal von 2015 aufzuarbeiten. Letzte Woche gelang dem Konzern eine weitere Einigung mit dem US Justizministerium. Für ein Schuldeingeständnis bezahlt Volkswagen den Betrag von 4,3 Milliarden US Dollar Strafe. Auch wenn dies zunächst sehr viel erscheint ist es wichtig dieses Kapitel schnellstmöglich abzuschließen. Zudem hellt sich die operative Lage im Konzern auf. Volkswagen ist der größte Automobilhersteller weltweit und vereint neben Volkswagen die Marken Audi, Porsche, Skoda, Seat, sowie im Premiumsegment Bentley, Bugatti und Lamborghini in einem Unternehmen. Zudem produziert der Konzern Busse und LKWs unter den Marken MAN und Scania sowie Motorräder der Marke Ducati. Im September 2015 schockierte Volkswagen die Welt als der Abgasskandal bekannt wurde. Der Konzern hat über Jahre hinweg millionenfach Abgaswerte der Fahrzeuge mit Hilfe einer Täuschungssoftware manipuliert. Im Zuge der Affäre musste der bisher sehr erfolgreiche CEO Martin Winterkorn den Hut nehmen. Der Aktienkurs stürzte auf unter 100 Euro ab. Der Konzern steht vor großen Herausforderungen. Einerseits müssen die Folgen des Skandals wie Milliardenkosten an Strafen und für die Rückrufprogramme sowie den Vertrauensschwund der Kunden überwunden sowie eine Verschlankung der aufgeblähten Strukturen durchgeführt werden. Andererseits gilt es den Konzern für Zukunftsthemen wie Elektromobilität, Digitalisierung und Dienstleistungen fit zu machen. Letzten Freitag macht Volkswagen auf rechtlicher ebene deutliche Fortschritte. Ein Richter segnete einen Vergleich mit dem US Justizministerium ab. VW bekennt sich schuldig eine Verschwörung zum Verstoß gegen Umweltgesetze gebildet und die Justiz behindert zu haben. Dafür zahlt der Konzern eine Strafe von 4,3 Milliarden US Dollar. Insgesamt rechnet VW für Strafen in Nordamerika mit einem Betrag von bis zu 22 Milliarden Euro. Volkswagen ist damit weiter auf einem gutem Weg. Neben der Beilegung der Folgen von Dieselgate kommt der Konzern auch operativ wieder besser auf Kurs. Nach hervorragenden Quartalszahlen ist davon auszugehen, dass die Prognose für 2017 angehoben werden wird. Obwohl die Aktie von den Tiefstständen deutlich zulegen konnte ist weiterhin von einer starken Performance auszugehen. Webseite des Unternehmens: http://www.volkswagen.de/ Ein potentieller Kursvervielfacher bei dem eine Vielzahl positiver News anstehen ist Senator Minerals. Senator Minerals (WKN: A1W04T) ist ein Miningunternehmen welches im weltweit größten Uranabbaugebiet in der Nähe von den Großkonzernen Cameco und Areva das Patterson Projekt gestartet hat. Neben einer hervorragenden Infrastruktur und ersten positiven Explorationsergebnissen verfügt Senator über genügend Finanzierung das Projekt im Umfeld der stark anziehenden Weltmarktpreise von Uran zum Erfolg zu führen. Senator Minerals ist ein Junior Miningunternehmen aus dem Uransektor welches an der TSX Venture Börse in Kanada, den USA und Deutschland gehandelt wird. Das Unternehmen fokussiert sich auf die Exploration des Patterson North East Uranprojekts welches an der Ostseite des Athabasca Becken in Saskatchewan gelegen ist. Das clevere Management um den CEO Tim Fernbeck konnte sich dieses Projekt mit extrem hohem Potential frühzeitig für einen unglaublich kleinen Preis sichern. Die Uranfördergiganten und Milliardenunternehmen Cameco und Areva sind bereits mit erfolgreichen Explorationsprojekten in der selben Region ansässig. Deren McArthur Mine ist seit über einem Jahrzehnt die weltweit größte Uranförderstätte. Direkt neben der Liegenschaft von Senator exploriert Fission Uranium, ein Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von nun mehr als einer viertel Milliarde Dollar. Das Athabasca Becken ist die weltweit beste Gegend für die Uranförderung mit sehr hohen Urangraden sowie gigantischen Vorkommen und somit den höchsten Erfolgschancen. Aufgrund der Vielzahl der dort bereits aktiven Unternehmen besitzt die Liegenschaft von Senator eine sehr gute Infrastruktur, unter anderem mehrere Autobahnanbindungen. Senator hat nun das erste Explorationsprogramm gestartet, nachdem bereits in 2013 und 2014 erste geologische Untersuchungen vielversprechende Ergebnisse geliefert haben. In diesen wurde eine in etwa 400 bis 500 Metern tiefe und ca. 5 Kilometer weiter Anomalie festgestellt. Zunächst sollen im Rahmen eines Gravitationsprogramms Ziele für das weitere Bohrprogramm identifiziert werden. Senator will anschließend noch in 2017 bis zu 10.000 Meter Diamantbohrungen durchführen um diese Ziele zu testen und eine signifikante Ressource festzustellen. Die jeweiligen Testergebnisse sollten zu einem andauernden, positiven Newsflow führen. Um das Programm zu finanzieren hat Senator zuletzt ein Private Placement bei ca. 0,70 Euro Cent durchgeführt. Aufgrund der aussichtsreichen Region in der sich das Projekt befindet sowie den zuletzt stark anziehenden Preisen für Uran auf dem Weltmarkt sollte auch eine weitere Finanzierung kein Problem dar stellen. Wir empfehlen die Aktie unbedingt zu beachten. Hier sind erhebliche Kurssteigerungen möglich und Investoren können die Aktie derzeit noch zu nahezu den selben Kursen erwerben wie die Profianleger welche das Private Placement gezeichnet haben. Senator Minerals (WKN: A1W04T) ist dabei in dem weltweit profitabelsten Uranabbaugebiet ein zu 100% in Eigenbesitz befindliches Projekt wie die großen Nachbarunternehmen zum Erfolg zu führen. Aufgrund der anstehenden Explorationsbemühungen sollte eine Fülle von positiven Nachrichten anstehen. Die Finanzierung des Vorhabens sollte angesichts des Potentials des Projekts und der starken Nachfrage der Investoren nach Unternehmen im Uransektor keinerlei Probleme bereiten. Die noch extrem unbekannte Aktie hat das Potential sich mittelfristig zu vervielfachen. Webseite des Unternehmens: http://www.senatormineralsinc.com Verpassen sie in Zukunft keine News mehr indem sie sich noch heute kostenlos auf dem Emailverteiler des Millionendepots eintragen: Das Millionendepot www.millionendepot.com Impressum Primevestor Ltd. 139 Wing Lok Street Sheung Wan Hong Kong Disclaimer Der Herausgeber stellt seinen Abonnenten auf der Internetpräsenz und über Mailversand Informationen zur Verfügung. Ein Anspruch auf bestimmte Inhalte oder einen bestimmten Umfang der übermittelten Informationen besteht wie eine Aktualisierungspflicht für den Herausgeber keinesfalls. 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