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Dow Jones News
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Deutsche Bank - Erneute Probleme in den USA belasten den Aktienkurs

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Frankfurt (pts011/24.04.2017/08:00) - Die größte deutsche Universalbank 
wurde die letzten Jahre bereits durch eine Reihe von Skandalen durchgeschüttelt. 
Immer wieder verhagelten Strafen und Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten mit 
Aufsichts- und Regulierungsbehörden sowie Kunden das Ergebnis. Nun verhängt die 
US Notenbank erneut eine dreistellige Millionenstrafe gegen das Institut 
aufgrund von Complianceproblemen in Form mangelnder Kontrollen im 
Handelsgeschäft. 
 
Die Deutsche Bank ist die größte Universalbank des Landes und darüber 
hinaus international tätig. Die größten Niederlassungen sind an den 
Finanzzentren der Welt wie New York, London, Hong Kong oder Sydney. Mit einer 
Bilanzsumme von 1,7 Billionen Euro und einem Derivatebuch von 50 Billionen Euro 
ist die Bank systemrelevant für das weltweite Bankensystem und wurde durch den 
internationalen Währungsfonds mit dem höchsten Systemrisiko eingestuft. 
 
Während das Institut lange auf das Investmentbankinggeschäft und eine 
Internationalisierungsstrategie gesetzt hat gilt dies derzeit als zu riskant und 
muss aufgrund einer stärkeren Regulierung der Banken mit deutlich mehr 
Eigenkapital hinterlegt werden. Die Altlasten erscheinen groß, insbesondere 
für Rechtsstreitigkeiten mussten erhebliche Rückstellungen gebildet werden. Ende 
2016 konnte nach langen Verhandlungen die Unsicherheit über die Strafe bzgl. der 
Hypothekenkredite in den USA beigelegt werden. 
 
Nachdem dieses große Thema abgehakt sollte sich der Vorstandsvorsitzende 
John Cryan verstärkt um die Neuausrichtung der Bank kümmern und so Personalabbau, 
 Kostenoptimierung und die Neuordnung der Geschäftsfelder umsetzen. Doch nun 
schockierte das Institut die Anleger erneut mit rechtlichen Problemen in den 
USA. Die US Notenbank FED verhängt eine Strafe von 157 Millionen US Dollar wegen 
mangelnder Kontrollen im Handelsgeschäft. Knapp 20 Millionen Entfallen als 
Strafe wegen Verstößen gegen die "Volcker Rule". Dieses Gesetzt verbietet 
Banken bestimmte Devisen- und Wertpapierspekulationen auf eigene Rechnung. 
 
Nachdem im Dezember eine 7,2 Milliarden US Dollar Strafe wegen der 
unrechtmäßigen Vergabe von Hypothekenkrediten in den USA und im Januar 
erneut knapp 600 Millionen Britische Pfund Strafe wegen fragwürdiger 
Aktiengeschäfte in Russland von den Aufsichtsbehörden verhängt wurde ist es nun 
innerhalb von fünf Monaten bereits das dritte Mal dass die Deutsche Bank zahlen 
muss. 
 
Die Aktie war die letzten Jahre eine der Underperformer im Bankensektor. Dennoch 
sollten trotz der drei Strafzahlungen genügend finanzielle Mittel für eine 
Neuausrichtung zur Verfügung stehen. Das Complianceresort ist derzeit als 
einziges vom Einstellungsstopp ausgenommen und wird derzeit weiter ausgebaut. 
 
Webseite des Unternehmens: 
http://www.deutschebank.de/ 
 
Ein potentieller Kursvervielfacher bei dem eine Vielzahl positiver News anstehen 
ist Senator Minerals. 
 
Senator Minerals (WKN: A1W04T) ist ein Miningunternehmen welches im weltweit 
größten Uranabbaugebiet in der Nähe von den Großkonzernen Cameco und 
Areva das Patterson Projekt gestartet hat. Neben einer hervorragenden 
Infrastruktur und ersten positiven Explorationsergebnissen verfügt Senator über 
genügend Finanzierung das Projekt im Umfeld der stark anziehenden 
Weltmarktpreise von Uran zum Erfolg zu führen. 
 
Senator Minerals ist ein Junior Miningunternehmen aus dem Uransektor welches an 
der TSX Venture Börse in Kanada, den USA und Deutschland gehandelt wird. Das 
Unternehmen fokussiert sich auf die Exploration des Patterson North East 
Uranprojekts welches an der Ostseite des Athabasca Becken in Saskatchewan 
gelegen ist. Das clevere Management um den CEO Tim Fernbeck konnte sich dieses 
Projekt mit extrem hohem Potential frühzeitig für einen unglaublich kleinen 
Preis sichern. 
 
Die Uranfördergiganten und Milliardenunternehmen Cameco und Areva sind bereits 
mit erfolgreichen Explorationsprojekten in der selben Region ansässig. Deren 
McArthur Mine ist seit über einem Jahrzehnt die weltweit größte 
Uranförderstätte. Direkt neben der Liegenschaft von Senator exploriert Fission 
Uranium, ein Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von nun mehr als einer 
viertel Milliarde Dollar. Das Athabasca Becken ist die weltweit beste Gegend für 
die Uranförderung mit sehr hohen Urangraden sowie gigantischen Vorkommen und 
somit den höchsten Erfolgschancen. Aufgrund der Vielzahl der dort bereits 
aktiven Unternehmen besitzt die Liegenschaft von Senator eine sehr gute 
Infrastruktur, unter anderem mehrere Autobahnanbindungen. 
 
Senator hat nun das erste Explorationsprogramm gestartet, nachdem bereits in 
2013 und 2014 erste geologische Untersuchungen vielversprechende Ergebnisse 
geliefert haben. In diesen wurde eine in etwa 400 bis 500 Metern tiefe und ca. 5 
Kilometer weiter Anomalie festgestellt. Zunächst sollen im Rahmen eines 
Gravitationsprogramms Ziele für das weitere Bohrprogramm identifiziert werden. 
Senator will anschließend noch in 2017 bis zu 10.000 Meter Diamantbohrungen 
durchführen um diese Ziele zu testen und eine signifikante Ressource 
festzustellen. Die jeweiligen Testergebnisse sollten zu einem andauernden, 
positiven Newsflow führen. 
 
Um das Programm zu finanzieren hat Senator zuletzt ein Private Placement bei ca. 
0,70 Euro Cent durchgeführt. Aufgrund der aussichtsreichen Region in der sich 
das Projekt befindet sowie den zuletzt stark anziehenden Preisen für Uran auf 
dem Weltmarkt sollte auch eine weitere Finanzierung kein Problem dar stellen. 
Wir empfehlen die Aktie unbedingt zu beachten. Hier sind erhebliche 
Kurssteigerungen möglich und Investoren können die Aktie derzeit noch zu nahezu 
den selben Kursen erwerben wie die Profianleger welche das Private Placement 
gezeichnet haben. 
 
Senator Minerals (WKN: A1W04T) ist dabei in dem weltweit profitabelsten 
Uranabbaugebiet ein zu 100% in Eigenbesitz befindliches Projekt wie die 
großen Nachbarunternehmen zum Erfolg zu führen. Aufgrund der anstehenden 
Explorationsbemühungen sollte eine Fülle von positiven Nachrichten anstehen. Die 
Finanzierung des Vorhabens sollte angesichts des Potentials des Projekts und der 
starken Nachfrage der Investoren nach Unternehmen im Uransektor keinerlei 
Probleme bereiten. Die noch extrem unbekannte Aktie hat das Potential sich 
mittelfristig zu vervielfachen. 
 
Webseite des Unternehmens: 
http://www.senatormineralsinc.com 
 
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Das Millionendepot 
www.millionendepot.com 
 
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getroffen werden, die in Zusammenhang mit solchen Angeboten herausgegeben 
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Aufgrund des spekulativen Charakters der dargestellten Unternehmen ist es 
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April 24, 2017 02:00 ET (06:00 GMT)

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