Aurelius hat den besten Weg gewählt, um sich gegen Leerverkäufer zu wehren: Mit einem lukrativen Exit und einer Demonstration der Stärke. Die Shorties wurden von der Marktexplosion auf dem falschen Fuß erwischt, der angelaufene Short-squeeze bietet weiteres Potenzial.
Bis auf die offiziellen Gegendarstellungen auf die Vorwürfe von Gotham war von Aurelius in den letzten Wochen wenig zu hören. Und jetzt ist auch klar, warum: Das Unternehmen hat an einem großen Deal gearbeitet.
Jetzt konnte der erfolgreiche Abschluss vermeldet werden. Die Beteiligung SECOP geht für 185 Mio. Euro an den japanischen Nidec-Konzern, Aurelius hat damit den Einsatz in sieben Jahren mehr als verzehnfacht und verbucht nun einen Gewinnbeitrag von ca. 100 Mio. Euro.
Die Aktionäre werden direkt partizipieren, der von erfolgreichen Transaktionen abhängige Bestandteil der Dividende für 2016 soll von 1 auf 3 Euro aufgestockt werden, insgesamt will Aurelius 4 Euro ...
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