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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.31 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.578,71   -0,12%   +8,76% 
Stoxx50        3.197,65   +0,34%   +6,21% 
DAX           12.472,80   +0,05%   +8,64% 
FTSE           7.288,72   +0,18%   +2,04% 
CAC            5.287,88   +0,19%   +8,75% 
DJIA          21.047,69   +0,25%   +6,50% 
S&P-500        2.393,71   +0,21%   +6,92% 
Nasdaq-Comp.   6.031,11   +0,09%  +12,04% 
Nasdaq-100     5.547,28   -0,02%  +14,06% 
Nikkei-225    19.289,43   +1,10%   +0,92% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future    161,25%      +54 
 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         49,79      49,56  +0,5%     0,23  -11,9% 
Brent/ICE         52,05       52,1  -0,1%    -0,05  -10,8% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.264,64   1.262,50  +0,2%    +2,14   +9,8% 
Silber (Spot)     17,47      17,59  -0,7%    -0,12   +9,7% 
Platin (Spot)    949,40     956,00  -0,7%    -6,60   +5,1% 
Kupfer-Future      2,58       2,58  +0,2%    +0,00   +2,8% 
 
 

FINANZMARKT USA

An der Wall Street herrscht ein nervöser Handel. Der Nasdaq-Composite hatte ein weiteres Rekordhoch erreicht, der S&P-500 kam bis auf drei Punkte an seines heran. Doch die Unsicherheit vor der im Tagesverlauf erwarteten Pläne von US-Präsident Donald Trump zur angekündigten Steuerreform verhindern größere Gewinne. Auch der wieder steigende Ölpreis verbessert die Stimmung am Aktienmarkt kaum. Dies zumal diesmal die Geschäftsberichte mehrheitlich enttäuschen und den Markt daher nicht stützen. Anleger warten aber auf eine im späten Sitzungsverlauf angekündigte Pressekonferenz mit US-Finanzminister Steven Mnuchin sowie Trumps Chefberater in Wirtschaftsfragen Gary Cohn. Procter & Gamble fallen um 1,9 Prozent. Der Konsumgüterkonzern hat in seinem dritten Geschäftsquartal einen spürbaren Gewinnrückgang verbucht. United Technologies steigen um 1,4 Prozent. Der Technologiekonzern schnitt besser als erwartet ab. Boeing sinken um 1,4 Prozent. Der Flugzeugbauer hat zwar Ergebniskennziffern klar über Markterwartungen vorgelegt und auch die Jahresprognose angehoben, allerdings ist die positive Zielsetzung Steuereffekten geschuldet. Zudem verfehlten die Erlöse die Marktvorhersagen. Pepsico büßen 0,7 Prozent ein. Der Konzern hat dank höherer Preise im ersten Quartal mehr umgesetzt und verdient und dabei die Erwartungen übertroffen. Widrige Wechselkurse verhinderten jedoch einen stärkeren Umsatzzuwachs. Um 10,9 Prozent schnellen Twitter gen Norden. Der Kurznachrichtendienst kämpft zwar mit einer Stagnation und hat erstmals seit dem Börsengang einen Umsatzrückgang in einem Quartal verzeichnet. Allerdings fielen die Ergebnisse nicht so schlimm aus, wie am Markt befürchtet. Am Erdölmarkt haben die Preise mit neuen US-Lagerbestandsdaten ins Plus gedreht, denn für Rohöl wurde ein deutlicher Rückgang verzeichnet.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Im Laufe des Abends

- DE/Deutsche Börse AG, Ergebnis 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Termine mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Anleger warteten auf neue Impulsgeber, die die Märkte weiter nach oben treiben könnten. Nach der Frankreichwahl standen nun die Steuerpläne von US-Präsident Donald Trump im Blick. Der DAX markierte bei 12.486,29 ohne Überzeugung ein neues Allzeithoch. Kering hat im ersten Quartal weit mehr Luxusgüter an den Mann und die Frau gebracht, als Analysten erwartet hatten. Der Kering-Kurs schnellte daraufhin um 9,7 Prozent nach oben. Auch LVMH stiegen um weitere 0,8 Prozent. Nach einem guten ersten Quartal hat Daimler die Ziele für 2017 angehoben. Die Aktie gewann 0,2 Prozent. Credit Suisse hatte einen Nettogewinn erzielt. Vor einem Jahr hatte noch ein Minus zu Buche gestanden. Zudem fiel die Kapitalerhöhung geringer aus als erwartet. Der Kurs stieg um 2,7 Prozent und sorgte auch bei UBS und Deutsche Bank für Käufe, deren Kurse stiegen um 1 bzw 2,3 Prozent. Nach starken Geschäftszahlen zogen Fiat Chrysler um 9,3 Prozent an. Bei Yara sind die Margen gesunken. Die Titel büßten 4,1 Prozent ein, im Fahrwasser gaben auch K+S um 1,2 Prozent nach.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt   +/- %  Mi, 8:24  Di, 17.34  % YTD 
EUR/USD   1,0876  -0,60%    1,0941     1,0934  +3,4% 
EUR/JPY   121,35  -0,40%    121,84     121,29  -1,3% 
EUR/CHF   1,0823  -0,37%    1,0863     1,0851  +1,0% 
EUR/GBP   0,8473  -0,61%    0,8526     1,1744  -0,6% 
USD/JPY   111,59  +0,21%    111,36     110,94  -4,5% 
GBP/USD   1,2835  +0,01%    1,2834     1,2841  +4,0% 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Unter Anlegern wachse der Glaube an börsenfreundliche politische Entwicklungen, hieß es. Dazu gehöre, dass der als europafreundlich geltende Kandidat Emmanuel Macron mit großer Wahrscheinlichkeit zum neuen französischen Präsidenten gewählt werde. Große Hoffnungen setze der Markt auch in die US-Steuerreform, zu der US-Präsident Donald Trump für Mittwoch einen Entwurf angekündigt hat. Auch der Umstand, dass der Dollar zu vielen Währungen der Region aufgewertet hat, habe die Aktienkurse gestützt. Auch die chinesischen Börsen legten zu. Geplante strengere Vorschriften zur Eindämmung spekulativer Geschäfte institutioneller Anleger, die in jüngster Zeit die Börsen in China belastet hatten, schienen vorerst in den Hintergrund zu treten. Die australischen Verbraucherpreise sind im ersten Quartal weniger stark gestiegen als erwartet und liefern der Notenbank des Landes keine Argumente für eine Zinserhöhung - dies stützte Aktien. Bankenwerte waren in der ganzen Region gesucht, nachdem die jüngsten Quartalszahlen der großen US-Branchenvertreter in den meisten Fällen positiv überrascht hatten. Auf den Aktien der Bank of Beijing, die nach einer fast zweiwöchigen Pause erstmals wieder gehandelt wurden, lasteten indessen Vorwürfe des flüchtigen chinesischen Milliardärs Guo Wengui, der auf Twitter behauptete, Kenntnis von "großen Skandalen" bei zwei chinesischen Banken zu haben. Dabei dürfte es sich nach Meinung von Beobachtern um die Bank of Beijing und die China Minsheng handeln. Minsheng gaben um 1,7 Prozent nach. Bank of Beijing verloren 5,5 Prozent. Behördliche Ermittlungen drückten den Kurs des chinesischen Immobilienkonzerns China Vanke in Hongkong um rund 3 Prozent.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Moody's und Fitch bestätigen Bonität für Fresenius - Ausblick stabil

Die Ratingagenturen Moody's und Fitch sehen die Bonität von Fresenius durch die angekündigten Übernahmen von Akorn und des Biosimilars-Geschäfts von Merck nicht gefährdet. Moody's bestätigte das Langfrist-Rating des Konzerns mit "Baa3" und einem stabilen Ausblick.

S&P erhöht Lufthansa-Ausblick auf stabil

Die zuletzt besser als erwartete operative Leistung der Lufthansa lässt die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) zuversichtlicher für die Bonitätsbewertung des Konzerns werden. Sie hob den Ausblick für das Rating auf stabil von negativ an. Die Einstufung mit BBB- wurde bestätigt.

Vorstand der Munich Re scheitert mit HV-Antrag zu Vergütung

Mehrere kritische Stimmrechtsvertreter haben sich auf der Hauptversammlung der Munich Re beim Thema Vorstandsvergütung gegen den Vorschlag der Konzernverwaltung durchgesetzt. Die Kritiker hatten moniert, dass Munich Re die konkreten Ziele - und deren Bewertung - der einzelnen Vorstandsmitglieder nicht veröffentliche. Wie der DAX-Konzern mitteilte, geschehe dies wegen der hohen Markt- und Wettbewerbsrelevanz der Ziele nicht. Der Aufsichtsrat werde nun über die Konsequenzen des Hauptversammlungsbeschlusses beraten.

Städte an Rhein und Ruhr gegen Komplettverkauf Innogys durch RWE

Einen Tag vor der RWE-Hauptversammlung bestehen die kommunalen Anteilseigner darauf, dass der Energieversorger die Mehrheit an seiner Ökostromtochter auch in Zukunft behält. "Es gibt den Beschluss, dass RWE 51 Prozent an Innogy behalten muss und dabei soll es bleiben", sagte der Geschäftsführer des Verbands der kommunalen RWE-Aktionäre (VKA), Ernst Gerlach, zu dieser Nachrichtenagentur.

Verdi fordert Zalando zu Tarifverhandlungen auf

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat die Geschäftsführung des Online-Modehändlers Zalando am Mittwoch zu Tarifverhandlungen für den Standort Brieselang in Brandenburg aufgefordert. Ziel ist ein Tarifvertrag auf dem Niveau des Einzel- und Versandhandels; Zalando zahlt Löhne, die sich an denen der Logistikbranche orientieren. Am Standort Brieselang arbeiten laut Verdi rund 1.300 Menschen; er war der erste von Zalando und wurde 2011 eröffnet.

Biotest ruft Infusionslösung zurück und senkt Prognose deutlich

Der Rückruf einer Infusionslösung belastet die Biotest AG. Das SDAX-Unternehmen kündigte an, Chargen des Mittels Humanalbumin "freiwillig in Abstimmung mit den Aufsichtsbehörden" zurückzurufen. Der Ausblick werde vorsorglich gesenkt, wobei die finanziellen Auswirkungen dieses Einmaleffekts noch nicht feststünden, so Biotest.

Sto SE verdient wegen hoher Aufwendungen weniger

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 26, 2017 12:37 ET (16:37 GMT)

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