NEW YORK (dpa-AFX) - Der von Volkswagen
Juno war 2016 mit einer Taxiersatz-App in New York gestartet. Die Firma versucht sich als freundlicher und fairer Gegenentwurf zum umstrittenen Branchenführer Uber zu vermarkten, der den US-Markt klar dominiert. Gett rüstet sich durch den Juno-Zukauf für den Wettkampf mit dem Rivalen Lyft um den zweiten Platz im US-Fahrdienst-Geschäft.
Volkswagen ist über seine Digitalmarke Moia an Gett beteiligt und
setzt große Hoffnungen auf das Start-up, das bislang in rund 100
Städten weltweit vertreten ist. Im vergangenen Jahr steckte der
deutsche Autoriese 300 Millionen Euro in die Firma aus Israel. Gett
soll ein zentraler Baustein des Geschäftsbereichs für
Mobilitätsdienste werden, mit dem VW
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AXC0009 2017-04-27/05:44