Jetzt liegen sie also auf dem Tisch, die Quartalsergebnisse der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008). Und die Aktie notiert daraufhin drei Prozent im Minus. Das wirkt auf den ersten Blick, als seien die Investoren von den Zahlen keineswegs angetan. Aber das dürfte täuschen. Sie waren gut, wenngleich nicht umwerfend. Und das Minus darf man in die Kategorie "macht nichts" einordnen. Schauen wir uns das mal an:
Das Geldhaus wies zwar gegenüber dem ersten Quartal 2016 einen Umsatzrückgang aus, aber das war eigentlich zu erwarten. Die Analysten hatten zwar mit einem in etwa gleichen Umsatz gerechnet, aber … na ja. Man hätte es wissen können. Der Gewinn hingegen lag über der Prognose und deutlich über dem des Vorjahres, die harte Kernkapitalquote stieg auf 11,9 Prozent. Was ...
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