Die König & Bauer AG hat am 22.03.2017 den Geschäftsbericht für das vergangene Geschäftsjahr veröffentlicht. Zwar hatte das Unternehmen bereits Ende Februar im Rahmen der Bekanntgabe der neuen Strategie 2017-2021 vorläufige Zahlen bekannt gegeben, genaue Details zum Ergebnis je Aktie sowie dem Ausblick auf 2017 hatte das Unternehmen jedoch noch nicht kommuniziert. Der Umsatz stieg im vergangenen Geschäftsjahr um 13,9% auf 1.167,10 Mio. € und lag damit leicht unterhalb meiner Erwartungen von 1.188,75 Mio. €. Die Prognose, die einen Umsatz zwischen 1.100,00 - 1.200,00 Mio. € vorsah, wurde somit jedoch am oberen Ende erreicht. Das bisherige Mittelfristziel von 1.125,00 Mio. € wurde hingegen deutlich übertroffen. Das EBIT, das 2016 insbesondere aufgrund der Zuschreibung von im Rahmen der Restrukturierung abgeschriebenem Anlagevermögen positive Effekte von insgesamt 24,2 Mio. € enthält, stieg um 142,6% auf 87,1 Mio. € und lag damit deutlich über meinen Erwartungen von 78,26 Mio. €. Bereinigt um diesen Effekt lag das EBIT bei 62,90 Mio. € (LSe: 60,26), entsprechend einem Anstieg im Vergleich zum berichteten EBIT 2015 von 75,2%.
Das Ergebnis je Aktie stieg sowohl auf berichteter (4,98€) Basis, zusätzlich zu den oben genannten Effekten bedingt durch die Aktivierung latenter Steuern i.H.v. 7,4 Mio. €, als auch auf bereinigter Basis (3,52€) deutlich an. Durch den deutlich erhöhten Jahresüberschuss im Einzelabschluss der König & Bauer AG, bedingt durch die Zuschreibung sowie die deutlich verbesserten Ergebnisse der Tochtergesellschaften konnte das Unternehmen zudem den im Vorjahr noch bestehenden Bilanzverlust i.H.v. 54,0 Mio. € ausgleichen und machte damit eine Wiederaufnahme der Dividendenzahlung möglich.
Die ganze Einschätzung zur König & Bauer Aktie können Sie hier kostenpflichtig downloaden: Download
Das Ergebnis je Aktie stieg sowohl auf berichteter (4,98€) Basis, zusätzlich zu den oben genannten Effekten bedingt durch die Aktivierung latenter Steuern i.H.v. 7,4 Mio. €, als auch auf bereinigter Basis (3,52€) deutlich an. Durch den deutlich erhöhten Jahresüberschuss im Einzelabschluss der König & Bauer AG, bedingt durch die Zuschreibung sowie die deutlich verbesserten Ergebnisse der Tochtergesellschaften konnte das Unternehmen zudem den im Vorjahr noch bestehenden Bilanzverlust i.H.v. 54,0 Mio. € ausgleichen und machte damit eine Wiederaufnahme der Dividendenzahlung möglich.
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