Halle (ots) - Der frühere Radrenn-Weltmeister Gustav-Adolf "Täve" Schur hat seine umstrittenen Aussagen zum Doping in der DDR bekräftigt. "Ich habe nichts zu korrigieren", sagte er der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Freitagausgabe). Schur hatte in einem Interview gesagt, es sei "völliger Quatsch", den DDR-Sport als kriminell zu bezeichnen. Dies hatte eine Debatte über seine Nominierung für die Hall of Fame des Sports entfacht. Die Linken-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt will sich nun für die Aufnahme einsetzen. Sie wäre eine "hohe Ehre", so Schur.
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