Das Reich der gemeinnützigen Else Kröner-Fresenius-Stiftung geht mal wieder in die Vollen. Innerhalb von wenigen Monaten wurden Milliarden in Übernahmen gesteckt. Damit wächst der beachtliche Schuldenberg von Fresenius (WKN:578560) weiter an. Ich finde das gut.
Die Übernahmen
Jeder der drei großen Tochterkonzerne durfte in den letzten Monaten mal zugreifen:
Im September 2016 akquirierte Helios in Spanien für die rekordverdächtige Summe von 5,76 Milliarden Euro Quirónsalud, einen Klinikbetreiber, der überall im Land Niederlassungen betreibt, wo Deutsche gerne Urlaub machen. Insgesamt sind es 107 Krankenhäuser und Gesundheitszentren mit 6.522 Betten und 374 OP-Sälen. Im Februar war die Dialyse-Sparte Fresenius Medical Care (WKN:578580) dran, welche die ...