Begonnen hat der Abverkauf der Technologiewerte am Freitag in den USA und löste einen wahren Erdrutsch an den weltweiten Börsen aus - ist das jetzt eine Übertreibung oder doch vielleicht eine handfeste Korrektur?
Der Technologiesektor hat es wahrhaftig in sich - seit den Verlaufstiefs aus Anfang 2009 verfünffachte sich der TecDAX Index und stieg auf ein bisheriges Rekordhoch von 2.329 Punkten an. Zeitweise sah es nach den vorläufigen Verlaufshochs bei 1.889 Punkten aus Ende 2015 nach einer größeren Korrektur aus, jedoch verhinderte die runde Marke von 1.500 Punkten einen nachhaltigen Abverkauf des Index. Zu Beginn dieses Jahres brachen die Notierungen des Technologieindex schließlich über die runde Marke von 2.000 Punkten zur Oberseite aus und konnten im Endeffekt auf besagte Jahreshochs bei 2.329 Punkten zulegen. Am Freitag kam es nach einer Studie der Investment Bank Goldman Sachs aber zu regelrechten Panikverkäufen an den Technologiebörsen in den USA und drückte die großen Tec-Giganten wie Amazon, Apple und Co. weit ins Minus. Aber auch das deutsche Barometer erlitt zu Beginn dieser Handelswoche einen deutlichen Dämpfer und setzte ...
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