Die Mensch und Maschine SE hat Ende April wie geplant Zahlen für das erste Quartal 2017 veröffentlicht. Während sich der Umsatz aufgrund der Umstellung bei Autodesksoftware seit dem 2. Quartal 2016 mit -9,7% rückläufig entwickelt hat, konnte der Rohertrag hingegen leicht um 1,5% erhöht werden und lag laut Unternehmensangaben um rund 600TEUR höher als geplant. Ebenso das EBITDA konnte um 2,7% auf 5,42 Mio. € erhöht werden, das EBIT stieg noch stärker um 7,0% aufgrund geringerer Abschreibungen aus Amortisationen. Das Ergebnis je Aktie profitierte zudem noch durch das rückläufige Finanzergebnis und stieg im Zuge dessen um 14,3% auf 0,16€ an.
Mit Blick auf die Segmente zeigt sich, dass das Segment Software im ersten Quartal den positiven Wachstumstrend der vergangenen Quartale weiter fortgesetzt und den Umsatz um 11,4% erhöht hat. Das deutlich größere Segment Systemhaus dagegen erzielte aufgrund der Umstellung bei Autodesksoftware von Kauf auf Miete deutlich rückläufige Umsätze. Hier gilt es jedoch zu betonen, dass der Handel mit Autodesksoftware schätzungsweise nur rund 50% der Umsätze im Segment Systemhaus ausmacht, während der andere Teil durch eigene Dienstleistungen im Zusammenhang mit dieser erbracht wird.
Die vollständige Einschätzung zur Mensch und Maschine Aktie können Sie hier downloaden: Download
Mit Blick auf die Segmente zeigt sich, dass das Segment Software im ersten Quartal den positiven Wachstumstrend der vergangenen Quartale weiter fortgesetzt und den Umsatz um 11,4% erhöht hat. Das deutlich größere Segment Systemhaus dagegen erzielte aufgrund der Umstellung bei Autodesksoftware von Kauf auf Miete deutlich rückläufige Umsätze. Hier gilt es jedoch zu betonen, dass der Handel mit Autodesksoftware schätzungsweise nur rund 50% der Umsätze im Segment Systemhaus ausmacht, während der andere Teil durch eigene Dienstleistungen im Zusammenhang mit dieser erbracht wird.
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