Das politische Durcheinander in den USA hat die Anleger am Mittwoch verschreckt und dem DAX ein Minus von 1,4% beschert. Mit einem Endstand bei 12.632 schlug der Index dabei exakt an der ersten Unterstützung (= der oberen Begrenzung des Februar-Trendkanals) auf. Nachbörslich weiteten sich die Verluste allerdings noch aus und drückten den DAX bis an die zweite Haltezone im Bereich von 12.550 Punkten. Damit sind knapp 300 Punkte seit dem Top vom Dienstag (12.842) binnen kürzester Zeit abgegeben worden, und diese neue Ausgangslage dürfte vielen Anlegern jetzt Kopfschmerzen bereiten:
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