Wien - Gestern wurden weitere Ergebnisse für den Anstieg des realen Bruttoinlandsproduktes im ersten Quartal einzelner Euroländer bekannt gegeben, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).Den kräftigsten Anstieg der Wirtschaftsleistung habe demnach Finnland verzeichnet (1,6% p.q.). Am anderen Ende der Skala stehe Griechenland mit einem Rückgang um 0,1% p.q. Damit sei klar, dass das kräftige Minus im Schlussquartal 2016 wohl leider kein Ausrutscher gewesen sei. Für die Eurozone sei die Schellschätzung von 0,5% p.q. bestätigt worden.Den vollständigen Artikel lesen ...